Portal 2

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  • Aus der Orangebox direkt in die Bestenlisten: Portal 2.
    Was damals bei Portal 1 noch mit einem kleinen Spiel einer Sammlung begann, hatt binnen Wochen eine riesige Fan-Community begeistert. Genug Ansporn um ein Sequel zu produzieren, und dieses kann sich sehen lassen. Aber bildet eure eigene Meinung. Hier mein Test:


    1. Overview
    2. Story
    3. Charaktere
    4. Co-op Modus
    5. Technik
    6. Fazit
    7. Links


    1. Overview
    Portal 1 erschien 2007 bei EA, porgrammiert von den bekannten Steam machen Valve. Damals war der erste Teil ein Indiehit den man nur in Kombination mit Half-Life und Team Fortress in dem Bundle "Die Orangebox" kaufen konnte. Doch schnell raffte sich die Fancommunity zusammen und so kommts im Jahr 2011 zum eigenständigen Blockbuster-Sequel Portal 2. Aber was ist Portal überhaupt? Ganz einfach, ar kaum zu glauben: Stark vereinfacht eigentlich ein Puzzle-Spiel in Egoperspektive. Was einem wie ein Egoshooter vorkommt, ist garkeiner. Man ist lediglich mit der "Portal-Gun" bewaffnet, mit der man, wie der Name schon sagt, Portale schießen kann. Dieses Prinzip ist eigentlich ganz einfach erklärt: Was ins eine Portal rein geht, kommt aus dem anderen raus. Nur wird das ganze ein wenig schwieriger, weil man nicht überall einfach ein Portal platzieren kann. Nur an den weißen Flächen der Test-Räume kann man Portale schießen. Wenn man jetzt noch die Physikalischen Eigenschaften unserer Erde beachtet, ist das ganze Spieprinzip schon erklärt, und man ist bereit zum Einsteigen.

    Doch es kommen auch einige neue Inhalte dazu. Zur Info einfach Spoiler anklicken:
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    • Die Lichtbrücke


    Neu im Sequel ist die Lichtbrüke, die durch Portale geht, und auf der wir laufen können.

    • Das Katapult


    Weiterhin gibt es jetzt nun Katapulte, die den Spieler in die Höhe schießen. Das bringt wörtlich neuen Schwung ins Spiel.

    • Das Gel


    Hierbei muss man unterscheiden in Blaues, Orangenes und Weißes Gel. Jedes dieser Gele ist absolut giftig, aber eigenartigerweise nicht gefährlich für den Spieler... Das Blaue Gel lässt uns unglaublich hoch springen, ähnlich wie ein Trampolin. Daher gilt auch hier, je höher unser Absprungpunkt, desto höher fliegen wir.
    Dann Das Orangene. Dieses beschleunigt und lediglich, dazu gibts nicht viel zu sagen.
    Und letztlich das, meiner Meinung nach, interessanteste, das Weiße Gel. Dieses bildet neue Portal-Flächen und eeröffnet dem Spieler viele viele neue Möglichkeiten.

    • Der Traktorstrahl


    Erklärt sich von selbst, denke ich.

    Noch einige Daten:
    Das Spiel wurde 2011 von Valve fertiggestellt und von EA und Valve veröffentlicht. Das Spiel ist ab 12 Jahren freigegeben für den PC, MAC, und die Konsolen PS3 und xBox 360.
    Wen die Systemanforderungen interessieren, der darf den Spoiler öffnen.
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    CPU mit 3,0 GHz P4 Dual-Core 2.0 oder AMD64X2; 1-2 GB RAM; DirectX 9 Grafikkarte; 56k Modem


    2. Story
    Nun zur Story. der 2. Teil schließt direkt an Portal 1 an, und für die Leute, die noch Portal 1 spielen wollen, will ich an dieser Stelle nichts spoilern. Also nur grobe Infos zu Beginn. Wir spielen den selben Charakter wie im 1. Teil, sprich ein Testsubjekt von Aperture Science bzw. Aperture Laboratories. Anders als in Portal 1 wachen wir aber nicht in einer kleinen, gläsernen Kammer auf, sondern in einem schön eingerichteten Zimmer auf. Doch der Schein trügt, auch dieses Zimmer ist im Endeffekt nur ein Kntainer wie hunderte andere auch. Ohnehin ist uns bereits der Verfall des Zimmers aufgefallen. Irgendetwas stimmt hier nicht. Aperture Science ist nichtmehr das, was es früher war. Überall wuchern Sträucher und Gräser, Vögel flattern durch die sonst so sterile Umweld. Wir sind allein. Oder etwa nicht? An eine Stange gehängt saust unser zukünftiger Begleiter Wheatley ins Zimmer, und erklärt uns die Lage: GLaDOS, der paranoide Supercomputer, der die Kontrolle über die ganze Anlage innehat, ist tod, und sie zwei sind die einzigen beiden, die noch im Enrichment Center, also dieser Einrichtung, sind. Also gilt es nun den Ausgang zu finden, und das läuft bis zu einem bestimmten Punkt sehr gut, wenn wir nicht ausversehen GLaDOS zurück ins Leben rufen würden... Also han wir ein neues primär Ziel: GLaDOS besiegen, oder wenigstens flüchten. Denn sie will uns, trotz der endzeitlichen Situation, einfach weiter Testen. So beginnt die Flucht mit Wheatley an unserer Seite, der, genau wie GLaDOS auch, immer einen sarkastischen Kommentar auf den computergesteuerten Lippen hat. zur Information: GLaDOS ist überall immer allgegenwertig, weiß wo wir auf den Teststrecken sind, und kann jeder Zeit mit uns reden. Und das tut sie...oft...
    Auf unserer Flucht passieren natürlich noch viele viele Dinge, die ich jetzt garnicht alle erläutern will. Aber eins kann ich sagen: Wheatley wird noch viel Macht erlangen, wir werden GLaDOS, in eine Kartoffelbatterie verpackt, mit uns rumschleppen, und die 50er-70er-Jahre passieren. Denn Aperture ist schon über 60 Jahre alt! Aber findet das alles selbst heraus...

    3. Charaktere
    Die Charaktere sind schnell erklärt:

    • Chell

    Chell ist die Protagonisten des 1. und 2. Teils, und wird von dir gesteuert. Sie verfügt, wie bereits erwähnt über eine Portalkanone, und hat den größten Teil ihres Lebens im Hyperschlaf verbracht.


    • Wheatley

    Wheatley ist ein kleiner, ballförmiger Roboter, der an eine Leitschiene gekettet ist. Er hilft uns zu Beginn des Spiels, ist aber nicht der hellste.


    • GLaDOS

    GLaDOS ist der Supercomputer mit der Frauenstimmer, der immer zu uns spricht. Sie ist sozusagen der "Super-Bösewicht". Sie hat das ganze Enrichment-Center unter Kontrolle. Sie wurde programmiert, um lebende Arbeitskräfte zu sparen.


    • Cave Johnson

    Cave begegnet uns später im Spiel. Er ist der Erfinder von Aperture Sience, und seine Tonaufnahmen leiten uns durch die 70er Jahre von Aperture.


    • Caroline

    Caroline ist die Assistentin von Cave Johnson, und erscheint erst unwichtig für die Story. Aber seht selbst, in welcheer Verbindung sie mit dem ganzen steht.

    4. Co-op Modus
    Neu für di Portal-Reihe ist der lang ersehnte Co-op Modus, bei dem man in die Rollen der Roboter P-Body und Atlas schlüpft, um gemeinsam die Rätsel zu lösen. Mich hat dieser Modus sehr begeistert, da es hier Portal 2 schafft, die Konsolen mit den Computern zu verbinden. So kann man von der xBox aus übers Internet mit Freunden am PC zusammen spielen. Das haben noch nicht viele Spiele geschafft, find ich absolut lobenswert. Natürlich kann man den Co-op Modus auch an einer Konsole mit Splitscreen spielen. Maximal 2 Spieler.
    Nun aber noch etwas zum Inhalt: Der Co-op Modus ist vollkommen unabhängig von der Einspieler-Story, und erzählt auch nicht wirklich eine Geschichte. Im Grunde sind da nur 2 Roboter, die die Teststrecken durchqueren, für die, nach GLaDOS Meinung, die Menschen zu blöd, ängstlich oder schwach sind. Auch hier überzeugt wieder Witz und Charme von GLaDOS, aber auch die Roboter sind liebevoll in Szene gesetzt.


    5. Technik
    Noch einige wenige Worte zur Technik, wie erwartet basiert das Spiel auf der Source-Engine, doch die Macher haben aus dieser fast schon veralteten Engine das beste rausgeholt. Vorallem die Lichteffekte können in diesem ohnehin schon schönen Spiel wirklich überzeugen. Grade für Spieler mit weniger starken Computern ist dieses Spiel sehr geeignet, da es durch die ältere Engine auch nur auf wenige Ressourcen zurückgreift. Trotzdem wäre bald ein Update der Source-Engine empfehlenswert.
    Soundtechnisch stimmt hingegen alles. Die leichte Hintergrundmusik passt perfekt zur Stimmung, und die Kommentare von GLaDOS und Wheatley sind gut gesetzt. In der englischen Ausgabe glänzt das Spiel an dieser Stelle mit Promi-Comedians wie Stephen Merchant als Wheatley und Ellen McLain, wie auch im Vorgänger, als GLaDOS. In der deutschen Ausgabe spricht Gertrude Thoma GLaDOS und Tobias Meister, dessen Stimme auch Brad Pitt, Jack Black, und Kiefer Sutherland vertritt, Wheatley. Somit ist das Spiel auch technisch auf einem guten Stand, grade Soundtechnisch.

    6. Fazit
    Ein kurzes Fazit, absolut empfehlenswert. Nie langweilig, nie trocken, immer spnnend und fesselnd. Zudem viel Witz, aber auch Ernsthaftigkeit. Hat einfach alles, was ein Spiel braucht!


    7. Links
    Interessante Links zum weiter lesen.
    [URL="http://www.gamestar.de/spiele/portal-2/test/portal_2,45983,2322268.html"]Portal 2 (PC) im Test bei GameStar.de[/URL]
    Portal 2
    1 Stunde mit: Portal 2 | Blog | MTV GameOne | MTV GameOne
    Official Portal 2 Website
    Valve
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  • Ein kurzes Fazit, absolut empfehlenswert. Nie langweilig, nie trocken, immer spnnend und fesselnd. Zudem viel Witz, aber auch Ernsthaftigkeit. Hat einfach alles, was ein Spiel braucht!

    Die Meinung hab ich auch :D
    Hatte das spiel aber leider in ca. 6-8 h fertig :/
  • "Wer sich die PC-Version von Portal 2 zugelegt hat, findet jetzt in der Tools-Sektion seiner Steam-Softwarebibliothek eine Beta-Version der Authoring Tools für den Ego-Puzzler. Laut Angaben von Valve handelt es sich dabei im Wesentlichen um genau die Werkzeuge, die auch die Entwickler selbst verwenden. Mod-Entwickler können damit sowohl Singleplayer- als auch Koop-Herausforderungen erstellen, Skins gestalten sowie eigene 3D-Modelle und Sound bzw. Musik einbinden."

    Quelle: Portal 2 (PC) - Mod-Tools verfügbar | 4players.de: Aktuelle News über das Geschicklichkeit Spiel Portal 2

    Niemehr langeweile, saugt euch einfach Mapmods ;D