Linux

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    • Hallo,
      ich habe mich nun schon ein paar Minuten in Linux auf diversen Foren eingelesen,
      da ich es mir zu legen wollte.
      Linux nutze ich nur für Teeworlds/Skype/Surfen/Schulreferate.
      Ich denke dafür ist Linux ausreichend, da mein Windows XP langsam zu langsam ist.
      Ich nun folgendes Problem: Ich habe gelesen, dass Linux für LapTops ungeeignet
      ist. Reichen meine Systemvoraussetzungen ? (Bitte net lachen xD)
      Und wenn Ja, welche Linux Oberflächen sind den dann am Geeignetsten ?

      LG
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    • ich würd sagen du solltest besser Win XP neu aufsetzten...

      Also die meist genutzten linux ist ubuntu, ubuntu finde ich ist eigentlich so mehr oder weniger idioten sicher (kommt eig jeder mit klar), und somit was für jedermann (rechtschreibfehler wegen sexsitischem vorurteil)

      Ich persönlich beforzuge allerdings "nicht Debian" linux distributionen (also kein ubuntu und genossen, sowie debian auch nicht) konkret verwende ich suse, 3 einfachen gründen:
      1. Neue sachen für lazarus früher verfügbar
      2. KDE dabei (und nicht unglaublich lahm wie unter Kubuntu)
      3. viel Software mitgeliefert.

      Für die sachen die du machen willst ist das allerdings mehr oder weniger irrelevant, ich denke für dich wäre ubuntu mit gnome recht gut
    • Linux ist für Laptops nur insofern ungeeignet, dass ggf. irgendwelche Treiber nicht vorhanden sind (Treiber fürs WLan, Kartenlesegerät, ...). Ansonsten ist Linux eine tolle Sache.

      Dein Laptop ist von der Leistung her ausreichend für die meisten Distributionen, das ist kein Problem. Als Distribution empfehle ich dir (K)Ubuntu ... Ich nutze Ubuntu auch schon seit Jahren. Von gewissen pseudo-elitären Geeks wird man dann zwar als Noob angesehen, da man bei Ubuntu kaum noch frickeln muss ... Aber hey, das ist mir egal. Ich mag nicht Stunden damit verbringen mein System und mich dabei durch tausende Hilfeseiten wühlen. :)

      Welche Oberfläche du nimmst ist dir überlassen. Ich persönlich mag Gnome 2. Bei Gnome 3 und Unity gefällt mir das ganze Konzept nicht, bei Kubuntu (bringt KDE mit) sind schon so viele Anwendungen vorinstalliert, die ich nicht ohne dafür andere zu installieren deinstallieren kann (betrifft zum Beispiel den mitgelieferten Browser). Zudem nutze ich GTK für eigene Anwendungen, weswegen ich eine Oberfläche die auch GTK nutzt natürlich bevorzuge. xfce (Xubuntu) finde ich auch ok, Gnome 2 mag ich aber einfach mehr ... Aber wie gesagt, die Wahl liegt bei dir. Wenn du Zeit hast, einfache mal alle drei / fünf testen und dann entscheiden (Gnome 3 kommt aber erst mit Ubuntu 11.10, dafür fliegt da dann Gnome 2 raus).

      1. Neue sachen für lazarus früher verfügbar

      Weiß nicht, was Lazarus ist, aber unter Ubuntu gibt es auch eine unstable-Repo.

      2. KDE dabei (und nicht unglaublich lahm wie unter Kubuntu)

      Kann ich nicht beurteilen ... Mag KDE aber auch nicht. :P
      Hm, hattest du beim Testen auch einen passenden Grafiktreiber installiert?

      3. viel Software mitgeliefert.

      Na ja, ich persönlich finde, dass das eher ein Nachteil ist. Die grundlegende Dinge dürfen gerne dabei sein, das sind sie ja auch bei Ubuntu. Aber dann möchte ich lieber selber entscheiden können, welche Software ich haben will. Und ob ich nun eine Vorauswahl runterlade und davon die Hälfte nicht nutze / deinstalliere oder ob ich gleich nur die Software herunterlade, die ich auch nutzen möchte ... Da muss jeder selbst entscheiden, was ihm lieber ist. :)

      Achso, was ich noch gesagt haben möchte: Wenn du dir durch den Wechsel auf Linux weniger Ärger bezüglich Abstürze erhoffst ... Erwarte nicht zu viel. :P Bei mir stürzt Ubuntu genau so oft ab wie Windows ... Vor allem auf meinem Netbook kommt es ab und an vor, dass auf einmal irgendein Prozess gestartet wird, der den Prozessor voll auslastet und ich wirklich überhaupt nichts mehr machen kann ... Oder es startet sich auf einmal der tolle Prozess "update-apt-xapi" (oder so), der sich nicht killen lässt und den Prozessor zu 30-40% auslastet. Nach fünf Minuten ist das zwar erledigt, bis dahin muss aber das Video warten ... Sehr nervig. Wobei das meine Erfahrungen sind. Ein Freund hatte solche Probleme noch nie ... Keine Ahnung. :)
    • Von gewissen pseudo-elitären Geeks wird man dann zwar als Noob angesehen, da man bei Ubuntu kaum noch frickeln muss ...

      Also ich weiß nur das das hauptargument der KDE befürworter ist, das sich KDE beliebig erweitern und einstellen lässt, was natürlich auch das gesammte wesentlich komplexer macht... Gnome hat auch seine vorteile, vor allem für einfach gestrikte menschen die nicht x möglichkeiten brauchen, dafür es schnell und einfach haben wollen...
      Weiß nicht, was Lazarus ist, aber unter Ubuntu gibt es auch eine unstable-Repo.

      Ja aber so sachen wie z.b. der android compiler, der noch in der absoluten testphase war, der wurde noch nicht für die Debian systeme verfügbar.

      Und kde mag ich mehr weil ichs schönder finde :D (außerderm so sachen wie KNote, KDev, etc mitgeliefert werden)
    • Sehe in openSuse aktuell überhaupt keine Besonderheit.
      Für mich sieht das ganze bei der Nutzung dann so aus:
      Server? OpenBSD, Debian oder Ubuntu Server
      Desktop, Laptop (Gute bis sehr gute Hardware)? Ubuntu [für den Anfänger], Fedora [für den Erfahrenen]
      Desktop, Laptop (Schlechte Hardware)? Debian 6.0
      Desktop, Laptop (Pentesting)? BackTrack
      Netbook? Debian 6.0

      Noch Fragen? :>