Spielentwickler baut den 17 Euro-PC
Daumen großer Rechner ist mit Linux, Office und
Browser für Schüler und ärmere Menschen gedacht
Der britische Spieleentwickler David Braben hat
zusammen mit einigen Kollegen einen Prototypen zu einem
PC gebaut, dessen Komponnenten insgesamt nicht mehr als
15 Pfund (ca. 17 Euro) kosten. Dabei soll sich der Daumen
große Rechner trotz seiner sparsamen Ausstattung für
typische Alltagsanwendungen eignen.
Linux on board
Der Raspberry Pi genannte Mini-PC ist nicht viel größer als das Gesamtvolumen der verbauten Anschlüsse für USB-Geräte (Maus- und Tastatur) und einen HDMI-Bildschirm. Strom erhält der Rechner über eine separate Buchse.
Auf der Platine werken ein ARM11-Prozessor mit 700 Megahertz Taktfrequenz und 128 Megabyte Arbeitsspeicher. Als Festplatte dient eine SD-Speicherkarte, die mit Ubuntu-Linux, der Bürosoftware KOffice, dem Webbrowser IceWeasel und der Programmierumgebung Python bespielt wurde.
Für Schüler
Braben will seinen Steckcomputer in den folgenden 12 Monaten zum serienreifen Produkt ausbauen. Später sollen damit Schulen beliefert werden, um junge Menschen zum Entwickeln und Experimentieren anzuregen. Brabens Stiftung sei bereits auf der Suche nach Partnern und Entwicklern von Open-Source-Lernsoftware.
Darüber hinaus könnte der günstige PC ein Weg sein, um selbst ärmeren Menschen mit die Möglichkeiten des Internets zu eröffnen.
Quelle: http://www.derstandard.at
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=pQ7N4rycsy4#!
Also ich finde das eine sehr gute Idee, das macht einen PC für jeden erschwinglich. (ich mein für ärmere Länder, nicht Deutschland) - Daumen Hoch!
Daumen großer Rechner ist mit Linux, Office und
Browser für Schüler und ärmere Menschen gedacht
Der britische Spieleentwickler David Braben hat
zusammen mit einigen Kollegen einen Prototypen zu einem
PC gebaut, dessen Komponnenten insgesamt nicht mehr als
15 Pfund (ca. 17 Euro) kosten. Dabei soll sich der Daumen
große Rechner trotz seiner sparsamen Ausstattung für
typische Alltagsanwendungen eignen.
Linux on board
Der Raspberry Pi genannte Mini-PC ist nicht viel größer als das Gesamtvolumen der verbauten Anschlüsse für USB-Geräte (Maus- und Tastatur) und einen HDMI-Bildschirm. Strom erhält der Rechner über eine separate Buchse.
Auf der Platine werken ein ARM11-Prozessor mit 700 Megahertz Taktfrequenz und 128 Megabyte Arbeitsspeicher. Als Festplatte dient eine SD-Speicherkarte, die mit Ubuntu-Linux, der Bürosoftware KOffice, dem Webbrowser IceWeasel und der Programmierumgebung Python bespielt wurde.
Für Schüler
Braben will seinen Steckcomputer in den folgenden 12 Monaten zum serienreifen Produkt ausbauen. Später sollen damit Schulen beliefert werden, um junge Menschen zum Entwickeln und Experimentieren anzuregen. Brabens Stiftung sei bereits auf der Suche nach Partnern und Entwicklern von Open-Source-Lernsoftware.
Darüber hinaus könnte der günstige PC ein Weg sein, um selbst ärmeren Menschen mit die Möglichkeiten des Internets zu eröffnen.
Quelle: http://www.derstandard.at
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=pQ7N4rycsy4#!
Also ich finde das eine sehr gute Idee, das macht einen PC für jeden erschwinglich. (ich mein für ärmere Länder, nicht Deutschland) - Daumen Hoch!