Stress , ärger , verzweifelt , Selbstmord?

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    • Stress , ärger , verzweifelt , Selbstmord?

      Also Community ,

      ich möchte dass es hier wirklich ERNST genommen wird.
      Ich Lüge nichts vor oder sonstiges !


      Ich habe schon mehr als 2 Jahre mit meiner Mutter Krach.
      Dazu kommt noch das mich meine " Freunde " immer nur ausnutzen.
      Ich hatte schon mal versucht einen Selbstmord zu begehen ,
      der aber fehlgeschlagen ist da meine Mutter mich zu früh gefunden hatte...
      Nun bin ich wieder so psyisch am Ende .. ich weiss nicht was ich machen soll..
      keiner meiner Freunde geht ans handy , antwortet auf sms'n ,
      schreibt mir nicht in facebook zurück ! Ich bin eifnach nur noch psyisch am ende ,
      und total vrzweifelt... sogar soweit einen 2ten versuch zu starten !
      Ich hoffe ihr könnt mir da weiter helfen !
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    • Wenn ich ein krasses Problem hätte würde ich auf jeden Fall zu einem gehen. Mir vorher informieren ect. Psychologen haben die wohl beste Menschenkenntnis überhaupt und normalerweise kann der dir mit Sicherheit weiterhelfen. Ich verstehe deswegen nicht wieso du Angst vor denen hast. Wären meine erste Anlaufstelle, bei einem wirklich ernsten Problem.
    • Selbstmord löst keine Probleme, es beseitigt sie nur.

      Außerdem kann ich aus deinem Beitrag, so wie jeder andere auch, eigtl. garnichts schließen. Du sagst niemand schreibt dir, du hast Krach mit deiner Mutter... Die Frage ist aber, "Wieso?". Warum tun sie das? Schonmal überlegt ob der Fehler auch an dir liegen könnte?

      //Was ich sagen will ist: Man braucht einfach mehr Hintergrundwissen als das, was du uns sagst.

      //Ich bezweifel außerdem stark, dass wir dir mehr helfen können als Psychologe, aber das entscheidest du.

      MfG
    • Ich weiß jetzt nich genau wie alt du bist, aber wenn du minderjährig bist, dann kannst du auch zum Jugendamt gehen.
      Jugendamt klingt für viele,paar blöde Leute ohne Gefühle am Schreibtisch.
      das ist wirklich nicht so. Meine Mutter arbeitet im JugA. Dort isses wirklich ganz anders. Ich würde zu. jugendamt gehen dein Problem schildern. Wenns gut läuft, kümmert sich das JugA um dich.
    • Ich bin 18.

      @ M4ngo

      Ich gebe es jetzt hier mal zu mir egal was ihr denkt.
      Ich habe mich vor c.a 3 Jahren als Schwul geoutet.
      Vonda an ist alles anders gewesen ! In der Schule hatte ich
      noch 3 Jahre vor mir , oder 2 ich weiss es nicht mehr ...
      Seit dem Tag an als ich dies gesagt habe .. hat sich vieles verändert..
      wirklich jeder fast jeder aus der Schule mobbte mich ,
      und die Lehrer unternahmen mich.. DAS hat mich schon fertig gemacht.
      Darauf folgend trennten sich meine Eltern ! Das hat ja auch das ganze getoppt.
      Dann wurde es immer schlimmer .. drohungen da ich angeblich jemand anbaggern würde.
      Zuhause wurde alles schlimmer.. ich habe dahmals das www , world wide wep gesehen .
      Sprich Internet. Und vonda an interessierte ich mich halt immer mehr dafür ,
      und vernachlies die Familie. Als ob das nicht genug wäre. Mein
      erster Freund hatte einen Autounfall und ist sofort gestorben.
      Dass hat mir regelrecht die Seele zerissen ,
      Meine Mutter schnautzte mich immer mehr an vonwegen tuh was .
      Mach was , such dir was. Ja es geht um Arbeit.. nebenjob.
      Ich bekam / heute noch immer wieder absagen ,
      irgendwann hat man die fresse dicke.. Letztendlich habe ich eine
      Ausbildung als Koch in einem ***** Hotel bekommen...
      Heute z.b wieder sowas , sie konfrontierte mich mit der Frage wieso suchst du dir kein Nebenjob.
      Ich erzählte ihr dass halt mit den Absagen.. Puff... kaum das gesagt , kam eine Naricht in
      Facebook. Ich schaute nur kurz hin ! Und die knallte die tür ! KNALLTE ! die Tür zu
      und sagte " Facebook ist dir wichtiger ".
    • Hei,
      Finde dein "Schicksal" ziemlich grausam, aber ich rate dir und meine das nur Gut, stell nicht so private Sachen ins Netz, du kannst es uns Round-About erklären, was alles schief gelaufen ist, aber etwas on Detail ins Netz zu stellen ist nicht gut.
      sei damit vorsichtig!
      Wie gesagt, wenn du meinst das Psychologen nicht geeignet für dich sind, geh zum JugA. Du bist 18 da helfen die dir!

      Ruf am besten morgen mal an schilder deine Lage und du bekommst ein Termin.
    • Zunächst, falsches Forum.
      Meinste Fun passt? ;)

      Wenn du es dennoch ernst meinst, muss ich sagen eben im TS hast du dich noch recht normal angehört...
      Dass du dich von deinen Freunden ausgenutzt fühlst kann vorkommen, wenn es öfters passiert musste diese Penner vergessen, weil es sind keine Freunde.
      Ärger mit Eltern ist normal, das ist nichts besonderes. So ein Stress hat jeder und kommt oft vor, deswegen musst du jetzt nicht direkt umbringen.... Jeder hat mal eine Phase wo er mit solchen Dingen konfrontiert wird und die meisten schaffen es darüber hinwegzukommen, also wirst du das auch schaffen! Wenn gar nichts mehr geht geh halt zu einem Psychater oder so, da kannst du dich wenigstens richtig auskotzen.

      MfG Jan
    • denninho;287945 schrieb:

      Und das nützt ihm was?
      Zu sehn was für ein Leid diese Menschen haben hilft nicht weiter. Ich bin kein Doc, aber ich denke seine Probleme sind tiefgründiger, da hilft keine Doku.



      Ich glaub er meint damit, wenn man sieht wie die Leute dort leben (mit jedermenge Krankheiten, Hunger und Wassernot), sich aber trotzdem nicht versuchen das Leben zu nehmen. Sondern versuchen eher zu überleben..
    • Okay, das sind alles sehr schwere Probleme, die auf dir Lasten.

      Zunächst einmal ist der Verlust eines Freundes immer sehr tragisch, aber je länger du daran festhältst, desto schlimmer wird es. Ein Loslassen bedeutet nicht, dass er aus deinem Herzen und deinem Kopf verschwindet.

      Wenn du, wie du im Autorpost erwähnt hast, Probleme mit Freunden bezüglich Mobbings und Ausnutzen hast, dagegen gibt es kein Allheilmittel. Ob das nun aufgrund deiner Homosexualität geschieht oder eines schlechten Rufes, den du dir durch irgendeine verkackte Situation eingebrockt hast, spielt dabei keine Rolle. Ein Meinungsbild gegen Homosexualität ist wie gesagt eine Meinung, die solltest du respektieren aber wenn man dich deshalb mobbt, mach dir darüber keine Gedanken alias "Willkommen im 21. Jhdt." Vllt. beziehst du dich bei deiner Freundesuche auch auf eine falsche Zielgruppe, es gibt bestimmt noch mehr "Wiedudenkende" auf deiner Schule als nur dich, man muss sie einfach nur finden. (Wobei einfach schwerer ist als es sich anhört - Diese Suche wird in deinem Leben auch nie enden, wird es in keinem, und du wirst immer negative Erfahrungen machen)

      Deine Mutter: Naja, ich denke nicht, dass die schlechte Beziehung nur aufgrund des nicht vorhanden Nebenjobs existiert. Ich würde sagen, die Familie ist der engste Kreis den du haben kannst und auf den du immer zugreifen können solltest. An dieser Beziehung würde ich zuerst arbeiten, vllt. ein paar Unternehmungen, dich mit deiner Mutter unterhalten, ihr bei alltägl. Dingen helfen (z.B. Haushalt), da kommt man vllt ins Gespräch und "findet sich". Mehr fällt mir da leider auch nicht ein.

      Nebenjob: Von Nebenjobs halte ich sowieso recht wenig, außer sie ergänzen eines deiner Hobbies (z.B. Trainer). Wenn du allerdings darauf bestehst einen zu machen, versuche einen zu finden der dir Spaß macht, ansonsten endet das nur im Stress. Dein Hauptaugenmerk sollte allerdings auf einer Ausbildung liegen, von der du wirklich etwas lernst und später einen guten Beruf ausüben kannst. Ich bin selber kein Jobber, sondern einfacher Schüler, kann da leider auch nicht viel zu sagen. :/

      Naja, mehr weiß ich auch nicht. Es fällt mir schwer sich in solch eine Situation zu versetzen, was zählt ist, was dir hilft, und das kannst nur du am besten wissen; ein "Alles verdrängen" solltest du allerdings nicht, da sich sowas dann aufstaut. Eine Lösung zu finden ist vllt. schwer, aber nicht unmöglich!

      Ein Ziel, wie psycho schon sagte, hilft dabei gut. Zu sehen wie es in 3. Welt Ländern abgeht vllt. auch. Viele Kommentare hier sind wertvoll und ein besonderes Gut, entscheide selbst, welchen Weg du gehst, denn nur du kannst ihn gehen.

      Vllt. konnte ich dir ja weiterhelfen, wenn nicht tut es mir Leid. Ich habe bei sowas absolut 0 Erfahrung, vllt. ist der Beitrag auch vollkommen "unqualifiziert" eben weil ich mich nicht auskenne, das musst du aber wissen, nicht ich, es ist einfach nur eine Methode, die ich jetzt für vorteilhaft halte, aber auch sie hat Nachteile.

      MfG
    • psyche zu heilen bzw die psychische situation zu verbessern ist sehr schwierig und ein langwieriger prozess, aber ich würde einem menschen raten der so nah am rande des abgrunds steht, die welt in anderen augen zu sehen:

      Sprich: Du bist schwul und das ist vollkommen in Ordnung, ist nun Alltag geworden in einer gewissen Art und Weise; klar gibts noch (bitte verzeih) zurückgebildete dumme missgestalten die es "krankhaft" finden bzw. "unnormal" wenn jemand "homo" statt "hetero" ist. Es tut mir leid dass die gesellschaft so verkorkst ist in gewissen ungebildeten kreisen was mich leider zu sehr ans dritte reich erinnert.

      Aber du kannst mir vertrauen dass du je älter du wirst deutlich reifere menschen entgegentreten wirst die dich mögen werden wie du bist, dich nicht verstellen musst und so auch deutlich selbstbewusster wirst. Du kannst eine Lehre anfangen wenn du eine findest, dich bei deiner mutter wegen dem "unterhalt" bedanken und abhauen einfach in eine neue Welt. Bau dein Leben auf und trauere nicht um dein momentanes Wrack und ich bin mir sicher jeder hier wird mir zustimmen wenn ich sage dass du echt eine arme sau bist aber jeder der auch nur ein wenig grips im kopf hat wird dir raten dein leben fortzuführen, ich mein: was soll sich jetzt noch groß verschlechtern?

      momentan würd ich dir einfach raten beschäftigung zu suchen. die schnellste wege sich in die gesellschaft zu integrieren sind vereine, clubs whatever. wenn dich was interessiert was total banales, es gibt für alles vereine und gemeinschaften mit gleichdenkenden mit selben interessen und co. Kampfsport wär auch nichts übles, du lernst dich zu verteidigen und kannst deutlich aufrechter durch die straßen schlendern.

      Ich will dir einfach nur sagen dass wenn man sich selbst aufgibt dann hat man das leben nie geschätzt was einem gegeben wurde. jeder mensch durchlebt längere oder kürzere tiefphasen aber das ist nunmal von menschlicher natur, also mach dich stark.

      // tut mir leid falls der text ein wenig kitschig ist, aber es ist einfach wahr
    • Dreadlock;287957 schrieb:

      Nimm Abschied von deinem alten Leben. Ich würde einen fick auf meine Familie und meine falschen Freunde geben. Irgendwas musst du machen, weil du so nicht weitermachen kannst.


      Mach das mal so einfach.
      Ich will sehen wie du von ein auf dem anderen Tag deine ganze Existenz aufgeben kannst.
      Was bringts ihm wenn er alles aufgibt?
      Dann hat er niemanden, keine Wohnung usw..

      Naja wie im Chat schon beschrieben.
      Wir, die dich nicht wirklich kennen, können dir nicht helfen.