Ich musste ehrlich grade 2x lesen als ich den Bericht laß, dass die Peta (People for the Ethical Treatment of Animals) [Tierschutzorganisation]
Battlefield 3 vorwirft das die Spieler verrohen könnten und durch das töten einer Ratte in einer Mission zu potenziellen Tierquälern werden.
Ich würde gerne eure Meinung zu dem Vorgestellten Bericht der Peta hören um auch eine gewisse Neutralität meinerseits zu wahren:
[youtube]VdU3TNEF6_o[/youtube]
Battlefield 3 vorwirft das die Spieler verrohen könnten und durch das töten einer Ratte in einer Mission zu potenziellen Tierquälern werden.
Ich würde gerne eure Meinung zu dem Vorgestellten Bericht der Peta hören um auch eine gewisse Neutralität meinerseits zu wahren:
Hier der kurze Ausschnitt mit der "Messerattacke" auf dem MCore YT Channel:
Ego-Shooter „Battlefield 3“: Sadismus an Tieren?
PETA kritisiert Tier-Gemetzel in Computerspiel
Stand: 7. November 2011
Gerlingen, 7. November 2011 – Für die einen ist es das Spiel des Jahres. Für die anderen ein brutaler Ego-Shooter. An „Battlefield 3“, das seit vergangenem Donnerstag im Handel erhältlich ist, scheiden sich die Geister. Die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V. kritisiert, dass man in dem überaus realistischen Computerspiel „Battlefield 3“ Tiere auf sadistische Art und Weise töten kann. So erhalten Spieler die Möglichkeit, einer Ratte mit einem Kampfmesser in den Rücken zu stoßen, um sie anschließend am Schwanz hochzuheben und ihren toten Körper dann wie Abfall beiseite zu werfen.
PETA gibt zu bedenken, dass auch das Töten von virtuellen Tieren eine verrohende Wirkung auf das junge männliche Zielpublikum haben kann. Immer wieder kommt es auch in Deutschland zu Fällen von Tierquälerei, in denen Jugendliche Tiere auf grausame Weise töten. Inspiration für diese Taten erhielten sie in der Vergangenheit oft auch von gewalttätigen Filmen und Computerspielen. „Ist dieser erste Schritt der Verrohung – in Form von Tierquälerei – erst einmal getan, ist es bis zur Gewalt an anderen Menschen oft nicht mehr weit – das haben Wissenschaftler längst herausgefunden“, sagt Nadja Kutscher, Kampagnenleiterin bei PETA.
PETA kritisiert dieses Konzept und bittet die Macher, künftig auf entsprechende Inhalte zu verzichten.
[youtube]VdU3TNEF6_o[/youtube]