Das Große Luftkühlungs HowTo:
Möglichkeiten für eine leise Luftkühlung
Möglichkeiten für eine leise Luftkühlung
Hallo Zusammen!
Hiermit möchte ich Euch mein zusammengefasstes Wissen
über die wohl Grundsolideste Kühlungsmöglichkeit von Hardware
nahebringen: Die Luftkühlung
Zunächst einmal die Pros und Kons, die man beherzigen sollte,
wenn man eine optimale Luftkühlung in seinem PC laufen lassen
möchte.
Pros:
+ Kosteneffizienter als Wasserkühlungen
+ Schnelle Einbringung von Ersatzteilen oder Erweiterungen
+ Jeder Kühler arbeitet für sich
+ Die Kühlung des Mainboards ist auch
ohne Zusatzmodule gewährleistet
+ Weniger kritische Komponenten werden durch den
Luftzug im Gehäuse mitgekühlt (Festplatten, etc.)
Kons:
- Auch bei großzügiger Dimensionierung meist
lauter als eine Wasserkühlung
- Leistungstechnisch nicht so effizient wie eine Wasserkühlung
- Radiatoren (Lamellen, Heatpipes) sind am Kühlkörper und
benötigen ausladende Konstruktionen
- Viele Teile unterscheiden sich von Hersteller zu Hersteller
stark in der Qualität (vorallem Lüfter, welche essentiell sind)
- Aufwendige Verkabelung nötig um einen perfekten
Airflow zu gestalten
Die Mischung macht's: Dimensionierung
Der Schlüssel einer guten, effizienten Luftkühlung ist
die perfekte Abstimmung einzelner komponenten und die
korrekte Dimensionierung.
Es bringt beispielsweise nichts, wenn man auf einen CPU-Kühler
baut, der einem mit 60€ schwer in's Geld geht, wenn dabei
auf Billigst-Lüfter alá Xilence oder Revoltek gesetzt wird,
welche von der Lautstärke her einem Maschinengewehr ähneln.
Weiterhin sollte man sich im Klaren sein, was man Kühlen möchte.
Grafikkarten sind bei Luftkühlung immer ein großer Wackelkandidat,
da dort meist sehr laute Standardkühler verbaut sind,
welche sich allerdings nur mit großen Handwerklichen Geschick
umbauen lassen.
Die CPU sollte natürlich auch entsprechend ihrer Leistung gekühlt
werden. Für Core2 und Athlon (II) bzw Phenom II Modelle,
die nicht soviel Abwärme erzeugen, gibt es beispielsweise
sehr gute und leise Kühler von Arctic Cooling, welche dort ihren
Dienst zur vollsten Überzeugung verrichten.
Hier ein paar Beispiele für gute Dual- und Single-Core Kühler.
Beide Verrichten dank großzügiger Dimensionierung des
Radiators und der recht laufruhigen Lüfter ausreichende
Dienste.
geizhals.at/deutschland/a452310.html
geizhals.at/deutschland/a435176.html
Bei Quad- oder Hexa-Cores ist die Abwärme natürlich entsprechend
höher. Dort würde ich persönlich zu einer Leisen Push-Pull
Konfiguration raten (Lüfter vorne und hinten). Allerdings
sind auch Push-Konfigurationen denkbar.
Garant für eine gute Kühlung der kleinen Hitzköpfe sind
Noctua, Prolimatech oder auch Scythe mit ihren Topmodellen
wie Yasya oder dem Mugen 2
Empfehlenswert ist auch der NH-U12P in der 2. Edition,
welcher zwar zu den Premiummodellen gehört, allerdings
Silentisten vollstens zufrieden stellen sollte:
geizhals.at/deutschland/a463337.html
Einer der, wenn nicht sogar der beste Kühler für Intel Sockel
kommt aus dem Hause Thermalright und hört auf den Namen
Venomous-X. Auch dieser gehört zu den Premium Modellen,
welche allerdings ohne Lüfter daherkommen.
geizhals.at/deutschland/a493998.html
Ein ähnlicher Geselle ist der Prolimatech Megahalems,
welcher per Retention Kit auch auf AMD Sockeln platz findet.
Auch dieser kommt ohne Lüfter daher.
geizhals.at/deutschland/a508326.html
Etwas Günstiger, aber nicht viel schlechter kommt der Yasya
von Scythe daher, welchen ich oben bereits erwähnt habe.
Dieser kommt mit einem starken Slipstream Lüfter daher,
welcher durchaus annehmbare Laufruhe bietet.
geizhals.at/deutschland/a510765.html
Damit hätten wir die Frage nach dem CPU Kühler geregelt.
Kommen wir nun zu den anderen Komponenten einer guten
Luftkühlung.
Leise Briese oder Tornado: Die Lüfter
Bei Lüftern variieren die Modelle verschiedener Hersteller
wie Tag und Nacht, Ebbe und Flut, oder eben wie gesagt:
Leise Briese oder Tornado.
Generell sind Powerlüfter meines Erachtens unnötig, da
alles, was mehr als 1200 RPM benötigt um einen entsprechenden
Luftstrom zu erzeugen Billigstware ist.
Sehr zu empfehlen sind Lüfter von BeQuiet, Noiseblocker,
Noctua, Silverstone (9-Blade Serie), Enermax (Twister Serie),
Nanoxia und Lian-Li
Im Internet können gibt es eine Vielzahl von sogenannten
Roundups, in denen massenweise Lüfter zum Vergleich
herangezogen werden. Ein guter Guide ist hier das
Roundup von Orthy:
orthy.de/index.php?option=com_content&task=view&id=5247
Dort findet man Hilfreiche Informationen, die unter Anderem
Punkte wie Schleifen, Brummen oder den Luftdurchsatz
in Relation zum Lauftempo beherzigen.
Grundsätzlich sollten nicht mehr als 2 Gehäuselüfter
benötigt werden um einen entsprechenden Airflow zu erreichen.
Empfehlenswert sind weiterhin Widerstände zur Drosselung
der Lüfter, wodurch sie anstatt mit den vollen 12V etwa mit
9V, 7V, oder gar 5V laufen. Beachtet allerdings, dass nicht
Jeder Lüfter mit 5V überhaupt anspringt. Ein 1000-1200 UPM
Lüfter mit einem 7V aufsatz sollte allerdings für genügend
Luftdurchsatz bei stark gemäßigter Lautstärke ausreichen.
Als CPU-Lüfter empfehle ich grundsätzlich entweder den
EKL Alpenföhn "Föhn 120" Wingboost, welcher durch die
gummierten Ränder Vibrationen mindert und sein weitreichendes
PWM Spektrum automatisch die Drehzahl nach Bedarf ändert.
Alternativen sind beispielsweise die Noiseblocker X-Serien,
Nanoxia Lüfter, Silverstone 9-Blade Serie, sowie Noctua und
Enermax Lüfter aus der Twister Serie.
Hierbei sollte man nach Möglichkeit auf PWM Lüfter,
oder Lüfter mit einer Drehzahl von ca 800-1200 wählen.
Die Gehäusewahl: Spreu oder Weizen?
Es gibt mittlerweile eine Vielzahl von Gehäuseherstellern,
welche - teilweise offenkundig, teilweise nur vom geprüften Blick -
zum Großteil meiner Meinung nach milde gesagt "Schrott"
Produzieren.
Hierzu zähle ich persönlich Namen wie Coolermaster, Raidmax,
CM-Storm, IN WIN, Ikonik, Sharkoon, Silentmaxx, Revoltek, usw.
Diese Gehäuse sind bis auf einige kleine Ausnahmen nicht für
einen leisen Betrieb geeignet und sind daher auch für günstiges
Geld (meist zumindest) zu erstehen.
Gute Marken für ein Silent-System sind allerdings Namen wie
Lian-Li, Silverstone, Arctic Cooling, Corsair, Chieftek, Antec,
Xigmatek und Lancool.
Diese Gehäuse befinden sich meist überhalb der 50€ Grenze,
haben dafür aber gravierende Vorzüge wie beispielsweise
Aluminium Vollausstattung (Lian-Li ist sehr bekannt dafür)
Vorgedämmte Festplattenkäfige, ausreichend gute OEM Lüfter
(Vorinstallierte) oder andere besonderheiten.
Meister des Fachs ist natürlich Lian-Li. Ich selbst besitze ein
Lian-Li Gehäuse, hatte vorher allerdings auch schon 2 Silverstone,
sowie ein Coolermaster Gehäuse.
Dank der vielen Technischen Finessen, wie beispielsweise die
Gummierte Netzteilschiene, die Gummierten Steckplatzhalter,
Gefederte Festplatten- und Lüfteraufhängungen und vielem mehr
ist aus meiner Sicht dort das Geld am besten angelegt,
auch wenn sich so ein Gehäuse mal gerne um die 100€ kosten lässt.
Zubehör: Darf's ein bisschen mehr sein?
Die Auswahl ist riesig und reicht von sogenannten Rubber-Bolts,
die statt Schrauben zur Lüfterbefestigung eingesetzt werden,
über Gummierte Standfüße um die Vibrationsübertragung
auf den Tisch oder den Boden zu mindern,
bis hin zu Sleeves, die um Kabel gezogen werden können
um den Airflow nicht zu stören.
All dies liegt natürlich im Ermessen des Käufers. Einige dinge
sind sehr Nützlich, einige wiederrum garnicht.
Ich persönlich vertraue lediglich auf die Regelung meiner Lüfter
und ein stabiles Gehäuse, was meinerseits ausreichend
Geräuschreduzierung für entspanntes Arbeiten bietet.
Ich hoffe ich konnte Euch ein wenig helfen und einen kleinen
Einblick in die Komplexität der leisen Luftkühlung bieten.
Oder um es mit anderen Worten zu sagen:
Es muss nicht immer Kaviar sein! :-)
Hiermit möchte ich Euch mein zusammengefasstes Wissen
über die wohl Grundsolideste Kühlungsmöglichkeit von Hardware
nahebringen: Die Luftkühlung
Zunächst einmal die Pros und Kons, die man beherzigen sollte,
wenn man eine optimale Luftkühlung in seinem PC laufen lassen
möchte.
Pros:
+ Kosteneffizienter als Wasserkühlungen
+ Schnelle Einbringung von Ersatzteilen oder Erweiterungen
+ Jeder Kühler arbeitet für sich
+ Die Kühlung des Mainboards ist auch
ohne Zusatzmodule gewährleistet
+ Weniger kritische Komponenten werden durch den
Luftzug im Gehäuse mitgekühlt (Festplatten, etc.)
Kons:
- Auch bei großzügiger Dimensionierung meist
lauter als eine Wasserkühlung
- Leistungstechnisch nicht so effizient wie eine Wasserkühlung
- Radiatoren (Lamellen, Heatpipes) sind am Kühlkörper und
benötigen ausladende Konstruktionen
- Viele Teile unterscheiden sich von Hersteller zu Hersteller
stark in der Qualität (vorallem Lüfter, welche essentiell sind)
- Aufwendige Verkabelung nötig um einen perfekten
Airflow zu gestalten
Die Mischung macht's: Dimensionierung
Der Schlüssel einer guten, effizienten Luftkühlung ist
die perfekte Abstimmung einzelner komponenten und die
korrekte Dimensionierung.
Es bringt beispielsweise nichts, wenn man auf einen CPU-Kühler
baut, der einem mit 60€ schwer in's Geld geht, wenn dabei
auf Billigst-Lüfter alá Xilence oder Revoltek gesetzt wird,
welche von der Lautstärke her einem Maschinengewehr ähneln.
Weiterhin sollte man sich im Klaren sein, was man Kühlen möchte.
Grafikkarten sind bei Luftkühlung immer ein großer Wackelkandidat,
da dort meist sehr laute Standardkühler verbaut sind,
welche sich allerdings nur mit großen Handwerklichen Geschick
umbauen lassen.
Die CPU sollte natürlich auch entsprechend ihrer Leistung gekühlt
werden. Für Core2 und Athlon (II) bzw Phenom II Modelle,
die nicht soviel Abwärme erzeugen, gibt es beispielsweise
sehr gute und leise Kühler von Arctic Cooling, welche dort ihren
Dienst zur vollsten Überzeugung verrichten.
Hier ein paar Beispiele für gute Dual- und Single-Core Kühler.
Beide Verrichten dank großzügiger Dimensionierung des
Radiators und der recht laufruhigen Lüfter ausreichende
Dienste.
geizhals.at/deutschland/a452310.html
geizhals.at/deutschland/a435176.html
Bei Quad- oder Hexa-Cores ist die Abwärme natürlich entsprechend
höher. Dort würde ich persönlich zu einer Leisen Push-Pull
Konfiguration raten (Lüfter vorne und hinten). Allerdings
sind auch Push-Konfigurationen denkbar.
Garant für eine gute Kühlung der kleinen Hitzköpfe sind
Noctua, Prolimatech oder auch Scythe mit ihren Topmodellen
wie Yasya oder dem Mugen 2
Empfehlenswert ist auch der NH-U12P in der 2. Edition,
welcher zwar zu den Premiummodellen gehört, allerdings
Silentisten vollstens zufrieden stellen sollte:
geizhals.at/deutschland/a463337.html
Einer der, wenn nicht sogar der beste Kühler für Intel Sockel
kommt aus dem Hause Thermalright und hört auf den Namen
Venomous-X. Auch dieser gehört zu den Premium Modellen,
welche allerdings ohne Lüfter daherkommen.
geizhals.at/deutschland/a493998.html
Ein ähnlicher Geselle ist der Prolimatech Megahalems,
welcher per Retention Kit auch auf AMD Sockeln platz findet.
Auch dieser kommt ohne Lüfter daher.
geizhals.at/deutschland/a508326.html
Etwas Günstiger, aber nicht viel schlechter kommt der Yasya
von Scythe daher, welchen ich oben bereits erwähnt habe.
Dieser kommt mit einem starken Slipstream Lüfter daher,
welcher durchaus annehmbare Laufruhe bietet.
geizhals.at/deutschland/a510765.html
Damit hätten wir die Frage nach dem CPU Kühler geregelt.
Kommen wir nun zu den anderen Komponenten einer guten
Luftkühlung.
Leise Briese oder Tornado: Die Lüfter
Bei Lüftern variieren die Modelle verschiedener Hersteller
wie Tag und Nacht, Ebbe und Flut, oder eben wie gesagt:
Leise Briese oder Tornado.
Generell sind Powerlüfter meines Erachtens unnötig, da
alles, was mehr als 1200 RPM benötigt um einen entsprechenden
Luftstrom zu erzeugen Billigstware ist.
Sehr zu empfehlen sind Lüfter von BeQuiet, Noiseblocker,
Noctua, Silverstone (9-Blade Serie), Enermax (Twister Serie),
Nanoxia und Lian-Li
Im Internet können gibt es eine Vielzahl von sogenannten
Roundups, in denen massenweise Lüfter zum Vergleich
herangezogen werden. Ein guter Guide ist hier das
Roundup von Orthy:
orthy.de/index.php?option=com_content&task=view&id=5247
Dort findet man Hilfreiche Informationen, die unter Anderem
Punkte wie Schleifen, Brummen oder den Luftdurchsatz
in Relation zum Lauftempo beherzigen.
Grundsätzlich sollten nicht mehr als 2 Gehäuselüfter
benötigt werden um einen entsprechenden Airflow zu erreichen.
Empfehlenswert sind weiterhin Widerstände zur Drosselung
der Lüfter, wodurch sie anstatt mit den vollen 12V etwa mit
9V, 7V, oder gar 5V laufen. Beachtet allerdings, dass nicht
Jeder Lüfter mit 5V überhaupt anspringt. Ein 1000-1200 UPM
Lüfter mit einem 7V aufsatz sollte allerdings für genügend
Luftdurchsatz bei stark gemäßigter Lautstärke ausreichen.
Als CPU-Lüfter empfehle ich grundsätzlich entweder den
EKL Alpenföhn "Föhn 120" Wingboost, welcher durch die
gummierten Ränder Vibrationen mindert und sein weitreichendes
PWM Spektrum automatisch die Drehzahl nach Bedarf ändert.
Alternativen sind beispielsweise die Noiseblocker X-Serien,
Nanoxia Lüfter, Silverstone 9-Blade Serie, sowie Noctua und
Enermax Lüfter aus der Twister Serie.
Hierbei sollte man nach Möglichkeit auf PWM Lüfter,
oder Lüfter mit einer Drehzahl von ca 800-1200 wählen.
Die Gehäusewahl: Spreu oder Weizen?
Es gibt mittlerweile eine Vielzahl von Gehäuseherstellern,
welche - teilweise offenkundig, teilweise nur vom geprüften Blick -
zum Großteil meiner Meinung nach milde gesagt "Schrott"
Produzieren.
Hierzu zähle ich persönlich Namen wie Coolermaster, Raidmax,
CM-Storm, IN WIN, Ikonik, Sharkoon, Silentmaxx, Revoltek, usw.
Diese Gehäuse sind bis auf einige kleine Ausnahmen nicht für
einen leisen Betrieb geeignet und sind daher auch für günstiges
Geld (meist zumindest) zu erstehen.
Gute Marken für ein Silent-System sind allerdings Namen wie
Lian-Li, Silverstone, Arctic Cooling, Corsair, Chieftek, Antec,
Xigmatek und Lancool.
Diese Gehäuse befinden sich meist überhalb der 50€ Grenze,
haben dafür aber gravierende Vorzüge wie beispielsweise
Aluminium Vollausstattung (Lian-Li ist sehr bekannt dafür)
Vorgedämmte Festplattenkäfige, ausreichend gute OEM Lüfter
(Vorinstallierte) oder andere besonderheiten.
Meister des Fachs ist natürlich Lian-Li. Ich selbst besitze ein
Lian-Li Gehäuse, hatte vorher allerdings auch schon 2 Silverstone,
sowie ein Coolermaster Gehäuse.
Dank der vielen Technischen Finessen, wie beispielsweise die
Gummierte Netzteilschiene, die Gummierten Steckplatzhalter,
Gefederte Festplatten- und Lüfteraufhängungen und vielem mehr
ist aus meiner Sicht dort das Geld am besten angelegt,
auch wenn sich so ein Gehäuse mal gerne um die 100€ kosten lässt.
Zubehör: Darf's ein bisschen mehr sein?
Die Auswahl ist riesig und reicht von sogenannten Rubber-Bolts,
die statt Schrauben zur Lüfterbefestigung eingesetzt werden,
über Gummierte Standfüße um die Vibrationsübertragung
auf den Tisch oder den Boden zu mindern,
bis hin zu Sleeves, die um Kabel gezogen werden können
um den Airflow nicht zu stören.
All dies liegt natürlich im Ermessen des Käufers. Einige dinge
sind sehr Nützlich, einige wiederrum garnicht.
Ich persönlich vertraue lediglich auf die Regelung meiner Lüfter
und ein stabiles Gehäuse, was meinerseits ausreichend
Geräuschreduzierung für entspanntes Arbeiten bietet.
Ich hoffe ich konnte Euch ein wenig helfen und einen kleinen
Einblick in die Komplexität der leisen Luftkühlung bieten.
Oder um es mit anderen Worten zu sagen:
Es muss nicht immer Kaviar sein! :-)