Die Europäische Komission hat die Absicht verkündet, bis zum Jahr 2050 sämtliche PKWs in größeren Stadtzentren zu verbieten. Dieser Vorstoß kratzt jedoch nur an der Oberfläche der Agenda der Neuen Weltordnung, in der Menschen in Mega-Städten unter kommunistischer Planwirtschaft ohne jede Form von Freiheit leben und arbeiten sollen. Die britische Zeitung London Telegraph berichtet:
“Autos werden in London und allen anderen Städten in Europa verboten werden unter einem drakonischen EU-Masterplan, um C**-Emissionen in den nächsten 40 Jahren um 60 Prozent zu reduzieren.”
Die Reaktionen waren vorhersehbar harsch, der Britische Bund der Autofahrer nannte den Plan “verrückt” und warnte, Europa würde dadurch in ein “neues dunkles Zeitalter gestürzt. Der Sprecher Hugh Bladon schlug vor, dass der Vizepräsident der Europäischen Komission Siim Kallas sich ” einen Platz im nächstgelegenen Irrenhaus sucht”. Der britische Verkehrsminister Norman Baker äußerte die Haltung, die EU sollte sich nicht in die Vekehrsrichtlinien individueller Städt einmischen.
“Wir werden ganauso wenig Autos in Stadtzentren verbieten wie wir eckige Bananen haben werden.”
Wir berichteten bereits im Januar über ein Video der NGO Forum for the Future, die u.a. von Bank of America, Time Warner und Royal Dutch Shell finanziert wird, in dem Zukunftsvisionen präsentiert werden bei denen Supercomputer die zentrale Planwirtschaft berechnen, privater Besitz von PKWs verboten ist und man “Unzufriedene” in enge Ghettos pfercht. Nahrungsmittel und Wasser werden von einem “Globalen Nahrungsmittelrat” verwaltet, Fleisch ist ein Rarität die nur zu besonderen Gelegenheiten zugeteilt wird. Ähnliche Verhältnisse herrschten in China unter Mao. Der Staat entscheidet, welche Berufe wir erlernen müssen, “Kalorien-Karten” begrenzen die Strecken die man reisen darf.
“Autos werden in London und allen anderen Städten in Europa verboten werden unter einem drakonischen EU-Masterplan, um C**-Emissionen in den nächsten 40 Jahren um 60 Prozent zu reduzieren.”
Die Reaktionen waren vorhersehbar harsch, der Britische Bund der Autofahrer nannte den Plan “verrückt” und warnte, Europa würde dadurch in ein “neues dunkles Zeitalter gestürzt. Der Sprecher Hugh Bladon schlug vor, dass der Vizepräsident der Europäischen Komission Siim Kallas sich ” einen Platz im nächstgelegenen Irrenhaus sucht”. Der britische Verkehrsminister Norman Baker äußerte die Haltung, die EU sollte sich nicht in die Vekehrsrichtlinien individueller Städt einmischen.
“Wir werden ganauso wenig Autos in Stadtzentren verbieten wie wir eckige Bananen haben werden.”
Wir berichteten bereits im Januar über ein Video der NGO Forum for the Future, die u.a. von Bank of America, Time Warner und Royal Dutch Shell finanziert wird, in dem Zukunftsvisionen präsentiert werden bei denen Supercomputer die zentrale Planwirtschaft berechnen, privater Besitz von PKWs verboten ist und man “Unzufriedene” in enge Ghettos pfercht. Nahrungsmittel und Wasser werden von einem “Globalen Nahrungsmittelrat” verwaltet, Fleisch ist ein Rarität die nur zu besonderen Gelegenheiten zugeteilt wird. Ähnliche Verhältnisse herrschten in China unter Mao. Der Staat entscheidet, welche Berufe wir erlernen müssen, “Kalorien-Karten” begrenzen die Strecken die man reisen darf.