4Story - Test: 4Story

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  • 4Story - Test: 4Story

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    [COLOR="DarkOrange"]Das kostenlose Fantasy-MMORPG auf dem Prüfstand: Was kann 4Story wirklich?



    Seit Juli 2008 befindet sich 4Story, das in Europa von Gameforge4D betrieben wird, auch hierzulande im Rennen um die Krone der kostenlosen Online-Rollenspiele. Ob wir hier auf einen wirklichen Titelanwärter oder einen belanglosen Leibeigenen treffen, erfahrt ihr in unserem Test![/COLOR]




    Obwohl der Untertitel des Spiel - "Three Kindoms & One Hero" - mehr verspricht, stehen euch zur Charaktererstellung nur zwei Völker zur Verfügung. Ihr habt die Wahl zwischen den Königreichen Valorian und Derion. Das Königreich Gor übernimmt die dritte Partei. Leider ist derzeit noch nicht bekannt, welche Rolle dabei gespielt wird. Gerüchteweise soll es eine Art Platzhalter für eine spätere Erweiterung darstellen. Die Handlung spielt auf dem Kontinent Iberia, wobei die namentliche Ähnlichkeit zur europäischen Halbinsel sicherlich rein zufällig und ungewollt ist.


    Habt ihr euch zwischen einer der beiden Seiten entschieden, dürft ihr euch wie üblich direkt an die Auswahl eures Alter Egos begeben. Zur Wahl der Partei könnt ihr getrost eine Münze entscheiden lassen, denn ihr habt Zugriff auf genau die gleichen Rassen, egal welches Königreich ihr wählt: So stehen euch neben den Menschen noch Katzenwesen, genannt Feline, sowie die kleinen, niedlichen Feen zur Verfügung.



    Die Grafik von 4Story erinnert stark an World of Warcraft, erreicht den Detailgrad aber nicht!



    Alle drei Gattungen werden euch in beiden Geschlechtern und leider auch ohne nennenswerte Individualisierungsmöglichkeiten dargeboten. Außer ein paar vorgefertigten Gesichtern inklusive der dazugehörigen Frisuren könnt ihr noch die Haarfarbe auswählen. Das war es dann auch schon. Zusätzlich haben die Volksgruppen Zugriff auf alle sechs vorhandenen Klassen, welche durch die Bank zum heutigen Standardprogramm gehören. Demnach könnt ihr die Welt von Iberia als Krieger, Magier, Schattenläufer, Bogenschütze, Priester und Nekromant unsicher machen.


    Im Spiel angekommen, seht ihr zunächst eine kleine Einleitungssequenz. Hier fällt schon die grafische und stilistische Ähnlichkeit zum Blockbuster World of Warcraft auf. Die Optik ist jedoch insgesamt schwächer und somit auch für ein kostenloses MMO nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit. Besonders die unscharf gehaltene Minimap wirkt veraltet.


    Das Interface kommt hingegen recht aufgeräumt daher, auch wenn es nicht immer funktionell erscheint. Während die Menübuttons, z.B. für das Inventar oder das Charakterfenster, viel zu klein und unscheinbar sind, gibt es im Gegenzug drei Textfelder. Neben dem Chatfenster findet ihr noch eine Art Infoboard für Geschehnisse rund um eure Spielfigur und eines für Infos im Spiel wie z.B. erfolgte Itemverbesserungen bei einzelnen Spielern. Der Sinn oder Unsinn des Letztgenannten wollte sich uns dabei jedoch leider nicht erschließen.



    [COLOR="DarkOrange"]Abenteuerliche Eskapaden[/COLOR]

    Statt eines Tutorials gibt es zu Anfang eine Questreihe zur Erkundung des Anfangsdorfes und der Steuerung. Um eure Aufgaben auch vernünftig bewältigen zu können, wird auf der Minimap angezeigt, wo ihr den Nicht-Spieler-Charakter (NPC) zum Abgeben der Quest findet. Die Symbole erscheinen jedoch erst, wenn ihr bereits relativ nah an eurer Zielperson steht. Da jeder Händler oder Schmied auf der Karte angezeigt wird, kommt es hier ab und an zu kleineren Überlagerungen. Im Zusammenspiel mit der bereits erwähnten Unschärfe der Map hat man leider zwischendurch Schwierigkeiten sein Ziel zu erkennen. Dieses Problem tritt nicht massiv auf, dennoch wäre es zu vermeiden gewesen.


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    [COLOR="Black"][COLOR="Red"]Quelle : MMORPG-Planet
    Link :[/COLOR][/COLOR]
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