Endlich zweite Erde entdeckt? ô.o

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  • Endlich zweite Erde entdeckt? ô.o

    Was mein Ihr?

    Quelle: GMX - NEWS

    Die Suche nach erdähnlichen Planeten ist das wohl am heftigsten umkämpfte Feld der Astronomie: Zahlreiche Forscher sind auf ihm aktiv, eifersüchtig beäugen sie die Veröffentlichungen der Konkurrenten. Jeder will der Erste sein, der einen definitiv lebensfreundlichen Planeten findet. Mehrfach wurde bereits die Entdeckung entsprechender Kandidaten gemeldet, doch keiner dieser Funde blieb unumstritten.

    Das gilt auch für den neuesten Felsbrocken, den Forscher jetzt geortet haben wollen. Der Planet befindet sich demnach im Orbit um den Stern HD 85512 und besitzt die 3,6-fache Masse der Erde. Er liegt zudem am inneren Rand der bewohnbaren Zone - also gerade noch weit genug entfernt von seinem Heimatstern, dass Wasser nicht verdampfen würde, sondern in flüssiger Form existieren könnte. Damit wäre die Grundbedingung für Leben erfüllt, schreiben Francesco Pepe vom Schweizer Observatory of Geneva und seine Kollegen in einem Beitrag, der im Fachblatt "Astronomy & Astrophysics" erscheinen soll.



    weiter lesen: Neu entdeckter Planet schwebt in grüner Zone - GMX

    Der Planet namens HD 85512b umkreise seinen Stern in einer so engen Umlaufbahn, dass er ihn alle 54 Tage einmal umrunde. Da der Stern aber kleiner und kühler sei als unsere Sonne, könnte der Planet Leben beherbergen.

    Zahlreiche Voraussetzungen für Lebensfreundlichkeit

    Das aber ist gleich an mehrere Bedingungen geknüpft, wie aus einem weiteren Fachartikel hervorgeht, den Lisa Kaltenegger vom Heidelberger Max-Planck-Institut für Astronomie gemeinsam mit Pepe und dem Schweizer Astronom Stéphane Udry verfasst hat. So müsste der Planet eine durchschnittliche Wolkenbedeckung von 50 Prozent haben - andernfalls würde so viel Sonnenlicht seine Oberfläche erreichen, dass es wohl doch zu heiß wäre für die Existenz von flüssigem Wasser. Umwabern dagegen zu viele Wolken den Felsbrocken, könnte er eine kochend heiße und lebensfeindliche Welt wie die Venus sein.

    Zudem betonen Kaltenegger und ihre Kollegen, dass sie nur eine mögliche Version von HD 85512b berechnet haben - die Basis waren Rechenmodelle für eine Atmosphäre, die - wie die Gashülle der Erde - aus Sauerstoff, Kohlendioxid und Stickstoff besteht. Die "interessante Frage", ob Planeten mit Atmosphären anderer Zusammensetzungen ebenfalls bewohnbar wären, habe man offen gelassen.

    Der britische Astronom Paul Wilson kritisiert prompt, die Studie von Kaltenegger und ihren Kollegen basiere lediglich "auf einer Menge Vermutungen". Sie stelle keinen großen Beitrag zur Exoplaneten-Suche dar, schreibt Wilson in seinem Blog. Allerdings steht Wilson dem Astronomenteam nahe, das mit dem "Kepler"-Weltraumteleskop der US-Weltraumbehörde Nasa nach Exoplaneten fahndet.

    Dieses Team hatte im Herbst 2010 ebenfalls die Entdeckung eines potentiell lebensfreundlichen Planeten gemeldet. Francesco Pepes Team - das mit dem High Accuracy Radial Velocity Planet Searcher (Harps) der europäischen Südsternwarte arbeitet - nahm sich daraufhin die Daten vor. Das Ergebnis: Der Planet existiert womöglich gar nicht.

    Unsichere Suche nach außerirdischem Leben

    Ohnehin können Wissenschaftler bisher bestenfalls vermuten, wo im All Aliens hausen könnten. "Niemand kennt die genauen Bedingungen, unter denen Leben überhaupt entsteht", sagt Kaltenegger im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. "Wir wissen nicht einmal, wie groß die Chance für die Entstehung von Leben auf der Erde war."

    Deshalb werde es wohl unmöglich bleiben, allein anhand von indirekten Beobachtungen und Rechenmodellen zu bestimmen, ob ein Exoplanet tatsächlich Leben beherbergt. "Dafür muss man das Lichtspektrum der Atmosphäre direkt beobachten und auswerten", sagt Kaltenegger. Nur so lasse sich die chemische Zusammensetzung der Gashülle bestimmen und die Frage nach Leben beantworten.

    Doch erst die kommende Generation von Weltraumteleskopen, zu denen etwa das amerikanische James-Webb-Telescope gehört, dürfte stark genug sein, um die winzigen Felsplaneten neben ihren hell strahlenden Heimatsternen direkt zu beobachten. Bis dahin sind noch einige Jahre Geduld gefragt.

    In der Zwischenzeit haben die Astronomen reichlich damit zu tun, Kandidaten für die Suche nach der zweiten Erde zu finden. Und deren Zahl scheint unaufhaltsam zu steigen - das zumindest ist ein weiteres Ergebnis der Studie von Pepe und seinen Kollegen. Etwa 30 Prozent aller sonnenähnlichen Sterne könnten demnach Planeten wie die Erde besitzen. Erst im Oktober 2010 hatten Wissenschaftler im Fachblatt "Science" diesen Wert auf 25 Prozent geschätzt.



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    Quelle: GMX - NEWS
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  • Okay, toll. Bis wir den genau genug erforscht haben, damit wir wissen, dass wir dort leben können, dauerts bestimmt noch so lange, das wir schon wieder tot sind. Außerdem dauert der Flug dorthin bestimmt auch mehrere Jahre.
    Also ich finde die Forschung nach dem Planeten Erde 2 sinnlos. Wie erwähnt dauert es lange, bis man festgestellt hat, ob wir dort wirklich leben können (Nahrung, Rohstoffe, Luft, Wasser...) und es dauert ewig lange, bis wir die Technik hätten, dort hin zu fliegen, wenn allein schon der Flug zum Mars 8 Monate (?) dauert, obwol der sich noch in unserem Sonnensystem befindet.

    Er liegt zudem am inneren Rand der bewohnbaren Zone - also gerade noch weit genug entfernt von seinem Heimatstern, dass Wasser nicht verdampfen würde, sondern in flüssiger Form existieren könnte.

    Das erklärt noch garnichts. Toll, Wasser verdampft nicht. Das tut es bei 1 Atmosphäre und 20°C auch bei 90°C nicht. Wocher wissen wir denn, wieviel Druck der Planet hat? Wenn der Druck höher ist, sieded Wasser bei mehr als 100°C auch nicht. Wer da dann Leben will, weil es Wasser gibt, schön, warum nicht. Mir persönlich sind Temperaturen über 30-35°C viel zu heiß :o
  • Interessant. Bin ma gespannt ob sich herausstellt ob dort wirklich Leben entstehen könnte...

    Naja sowas bleibt für die "Normalos" in den nächsten -zig/-hundert Jahren sowieso nur Wunschdenken. Da so eine "Reise" bestimmt einen Haufen Asche kostet... Leider >:


    Wäre aber schon aufregend wenn die bald nen Planeten entdecken auf dem schon "Aliens" leben, die den Menschen ähneln xD naja wie gesagt is reines Wunschdenken.
  • @ Airdevil : ihnen gehts ja in erster Linie nicht darum dort hinzureisen, oder zu bestimmen, ob wir dort leben könnten. Ihnen gehts darum, ob dort Leben existieren kann, soll heißen ob es dort andere Wesen als auf unserer Erde gibt, oder überhaupt Lebewesen.

    Es mag Mrd. Jahre dauern, bis wir die Ergebnisse haben, bereits dort waren, oder herausfinden, dass dort "Aliens" hausen, aber genauso gut könnte man spekulieren, dass Mrd. Jahre vergehen werden, bevor unser Planet unbewohnbar wird.
  • Auch wenn es noch einige hunderte/tausende Jahre dauern würde, um uns dort sclhießlich ansiedeln zu können. Irgendwann müssen wir damit anfangen dafür zu forschen und zu folglich planen.

    Wer sagt, dass wir Wasser nicht künstlich abkühlen (Sollte das Wasser doch für unseren Geschmack zu heiß sein) und unsere eigene Atmosphäre dort erschaffen könnten in einer Art an Landschaften aus rießigen Gewächshäuser mit gigantischen Klimaanlagen? Aufgrund der wahrscheinlichen Wärmeentwicklung würde uns der Strom weniger Probleme bereiten und Solarkraft als auch Thermoanlagen würden dort ihren Zweck (so meine Mutmaßungen) erfüllen.

    Selbstverständlich sind all dies für uns zur Zeit Hirngespinste, doch ich habe Spaß damit jetzt schon mit den gedanken herumzuspielen: "Was wäre wenn" :).

    Doch wie bereits erwähnt: Primär stellt sich erst einmal die Frage, ob dort oder auf anderen Planeten "in der Nähe benachbarter Galaxien" bisher Leben entstehen kann.

    //Virtual
  • Ich finde dies sowieso sehr irreal.
    Natürlich können sie in ihr Teleskop schauen,
    aber im Endeffekt kommen wir momentan
    nichtmal gescheit bis zum Mars.

    Selbst wenn wir die Möglichkeiten hätten
    um zu siedeln, wäre wir zu viele Jahre unterwegs.
    Die Entfernung beträgt laut Wikipedia 36 Lichtjahre
    und jeder der weiß, wie schnell sich Licht bewegt,
    kann ungefähr abschätzen dass wir mehr als
    1000 Jahre bräuchten um da überhaupt anzukommen.
    ( 36ly = 3.40596 * 10 + HOCH 14)

    Außerdem sehen die Leute dass, was vor ~40 Jahren auf
    dem Planeten herrschte was folglich dazu führt das i-wann
    evt mal Sonden dahin geschickt werden und wir schon
    auf die Ergebnisse allein eine Ewigkeit warten müssen.

    Dennoch besteht ja die Hoffnung, dass die Menschheit sich
    weiter so schnell entwickelt und dies in 100 Jahren schon
    ohne weiteres möglich ist ;)

    MFG
  • Solche Forschungen egal wie surreal irreal oder sons was sie sind, sind wichtig und zwar damit Dinge wie Raumfahrt und Astronomie gefördert werden. Für Forschungen, die nicht stattfinden und für Gebiete, die nicht an die Öffentlichkeit dringen, fällt selten Kohle an (Sponsoren).
    Is also gute Werbung für sie, wenn sie nen erdähnlichen Planeten finden. Es würde das Interesse der Öffentlichkeit wecken und damit auch gleichzeitig die Förderungen ankurbeln.

    Somit kommen wir ein Stück weiter beim Versuch den Weltraum zu erobern!!! muahar
  • die erste Mondlandung ja, aber alles weitere?
    Glaub nicht, dass das alles vom Staat gesponsored wird. Iwann wird der Geldhahn zugedreht und basta. Wenn zu wenig Nachfrage da is (Öffentlichkeit -> kein Interesse am Weltraum), macht auch der Staat dicht und sagt sich, hey das Geld verwenden wir anders besser (zb. können sie sichs selba in den Rachen haun öhö :p)
    Gab ma ne Doku zu Raumschiffen, da wurde genau dieses Problem geschildert. Sie können nicht weiter an der Technologie feiln, wenn das Geld fehlt bzw. die Sponsoren/ das Interesse.
  • @UrViech:
    Es ist unabdinglich, dass wir früher oder später auf anderen Planeten uns umsiedeln, bzw. neue Ressourcen zum abtragen finden müssen.

    Selbstverständlich sind die Kosten solcher Forschungseinrichtungen immens, jedoch ist es nicht zu umgehen, ob die Öffentlichkeit daran interessiert ist oder nicht. Viel wichtiger spielen hier auch die Rivalitäten eine Rolle. Um ein Beispiel mal beim Namen zu nennen: Russland <-> USA.
    ("und ich könnte wetten, dass China in den nächsten Jahrzehnten mitspielen wird")


    Für Personen, die es interessiert, wie lange es dauern würde mit unserer heutigen Technik dorthin zu reisen:

    Berechnung der Entfernung:
    1 Lichtjahr (Lj) = 9 460 730 472 580,8 km
    1Lj * 36 => 340.586.297.012.908,8 km => ~ 340 Billionen km

    Derzeitige mögliche Geschwindigkeit des Shuttles:
    Mach (Schallgeschwindigkeit) = 343m/s (bei 20°C und 1 hPa)
    Mach 23 = ~ 7.889m/s (bei 20°C) => 8 km/s

    Dauer des Fluges zu diesem Planeten:
    340.586.297.012.908 km : 8km/s = 42.573.287.126.613,6 sek

    Umrechnung in Jahre:
    42.573.287.126.613,6 sek : 3600 (h) : 24(Tage) : 365 (Jahr) = 1.349.990,07885 Jahre

    Ergebnis:
    ~ 1.350.000 Jahre langer Flug
    (Es wird um einiges Schwanken, da einige Faktoren, wie Temperatur,
    neuer Technikstand, diverse "Probleme auf dieser Strecke"
    nur sehr eingeschränkt miteinberechnet werden können)

    Fazit:
    Hoffen wir nur, dass Teleportation und/oder eine direkte Manipulation der Raum-/Zeitkrümmung demnächst erfunden wird, andernfalls müssen wir uns "ein wenig" gedulden. x)
  • Virtual;255902 schrieb:

    @UrViech:
    Es ist unabdinglich, dass wir früher oder später auf anderen Planeten uns umsiedeln, bzw. neue Ressourcen zum abtragen finden müssen.

    Selbstverständlich sind die Kosten solcher Forschungseinrichtungen immens, jedoch ist es unabhängig, ob die Öffentlichkeit daran interessiert ist oder nicht. Viel wichtiger spielen hier auch die Rivalitäten eine Rolle. Um ein Beispiel mal beim Namen zu nennen: Russland <-> USA.
    ("und ich könnte wetten, dass China in den nächsten Jahrzehnten mitspielen wird")


    Für Personen, die es interessiert, wie lange es dauern würde mit unserer heutigen Technik dorthin zu reisen:

    Berechnung der Entfernung:
    1 Lichtjahr (Lj) = 9 460 730 472 580,8 km
    1Lj * 36 => 340.586.297.012.908,8 km => ~ 340 Billionen km

    Derzeitige mögliche Geschwindigkeit des Shuttles:
    Mach (Schallgeschwindigkeit) = 343m/s (bei 20°C und 1 hPa
    Mach 23 = ~ 7.889m/s (bei 20°C) => 8 km/s

    Dauer des Fluges zu diesem Planeten:
    340.586.297.012.908 km : 8km/s = 42.573.287.126.613,6 sek

    Umrechnung in Jahre:
    42.573.287.126.613,6 sek : 3600 (h) : 24(Tage) : 365 (Jahr) = 1.349.990,07885 Jahre

    Ergebnis:
    ~ 1.350 Jahre langer Flug
    (Es wird um einiges Schwanken, da einige Faktoren, wie Temperatur,
    neuer Technikstand, diverse "Probleme auf dieser Strecke"
    nur sehr eingeschränkt miteinberechnet werden können)

    Fazit:
    Hoffen wir nur, dass Teleportation und/oder eine direkte Manipulation der Raum-/Zeitkrümmung demnächst erfunden wird, andernfalls müssen wir uns "ein wenig" gedulden. x)


    Ich hatte im Kopf nur überschlagen und bin auf ~ 1000 Jahre gekommen.
    Vielen dank für das genaue Ergebnis.
    (Allerdings kannste schonmal ~ 100 Jahre für den druck in deiner berechnung
    wegrechnen ;) )

    MFG
  • Ich würde im Allgemeine solche Faktoren weglassen, denn du musst umliegende Gravitationen naheliegender Exorbitanten oder sonstigen Gestirne miteinbeziehen, da diese dich sowohl verlangsamen als auch beschleunigen könnten.
    Ebenso werden diverse andere Schwierigkeiten auftreten, wie Versorgungsschwierigkeiten (immerhin 1.350 Jahre auf Reise :D).

    Vielleicht trifft man unterwegs auf ein Schwarzezs Loch und man ist direkt vorort.
    (Ob Realität oder Irrsinn sei mal dahin gestellt :P)

    Insgesamt wird es auch keine Technik geben, die 1.350.000 Jahre lang durchhällt.
    Dieses Shuttle müsste sich selber über die Jahre reparieren.

    All dies und weitere sind Faktoren, die nur vorstellbar aber nicht wirklich kalkulierbar sind,
    daher lasse ich diese Vermutungen außen vor.^^

    Im Endeffekt wird der Flug sich wahrscheinlich mehr als nur verdoppeln.

    Auch wenn wir bei weitem noch von solch Reisen entfernt sind, ist es lustig sich ein wenig Gedanken darüber zumachen, wenn man beobachtet, wie schnell sich unsere Technik doch weiterentwickelt ;).
  • Natürlich gibts ne Rivalität zwischen USA/Russland/China
    Trotzdem denken die eher an die nahe Zukunft und nicht an 1Mrd weiter...Es gibt natürlich Forschung in den jeweiligen Gebieten, um neue Planeten zu finden, das was ich behaupte ist jedoch, dass das Geld 1. nicht zu einem so hohen Anteil vom Staat bereitgestellt wird und 2. sich die öffentliche Meinung zu dem Ganzen genauso auf das Budget der weiteren Entwicklung von Raumfahrtsgesellschaften auswirkt.

    Sponsoren sind wichtig, ansonsten gehts echt schleppend weiter. Die alten rivalisierenden Großmächte stürzen sich sicher viel schneller auf Projekte wie Kriegsmaschinerie vorantreiben, Kernphysik und blablubb eh schon wissen Atombombe usw., als dass sie ihr Geld wortwörtlich ins All schiessen.

    AUßER natürlich, einer der Forscher findet tatsächlich einen erdähnlichen Planeten, der auch noch Leben beherbergt oder beherbergen könnte. Das wär eine Sensation, würde mehr Sponsoren anziehn, mehr Staats-Budget wird dafür aufgebracht und letztendlich entwickelt sich das alles viel schneller.

    Denkt an die Computer der Vorzeit und an die Computer heute. Ihre Leistung hat sich ins xxxxxx-fache gesteigert! und das nur in wenigen Jahrzehnten. Warum? Weil die Nachfrage da war! Öffentliches Interesse. Firmen, die damit maaassig Profit erzielen konnten.
    Nur dadurch konnte die Entwicklung soweit, in so kurzer Zeit, so dermaßen gesteigert werden.
  • Naja der druck variiert nicht so stark (Im Zwischenraum der Planeten / Sterne / Umlaufbahnen).
    Wenn du natürlich in Gaswolken fliegst dann
    könnte es langsamer werden, natürlich sollte
    die strecke so geplant werden, das man nicht
    Grad an jedem Stern mal nen Abstecher macht.

    Das Problem sehe ich dann eher darin, dass man
    nie mit Sicherheit wissen kann was gerade vor einem
    ist.
    das was ich behaupte ist jedoch, dass das Geld 1. nicht zu einem so hohen Anteil vom Staat bereitgestellt wird
    Da irrst du dich aber, schau einfach mal wieviel MRD $ an die Nasa geht und woher die gelder kommen. Natürlich gibs auch Sponsoren, aber die gehen über 5% nicht hinaus.
    Schau dir mal allein den Preis einer Langstreckenrakete an und du weist das dies nie
    ein Privatunternehmen Sponsoren könnte ohne pleite zu gehen.

    Beispielsweise hat google "US$168 million" gesponsert und ich hoffe du weist auf welchem platz
    google in den Top Unternehmen steht. 168m klingt viel, ist aber für die Nasa gar nix.
  • Zu mal auch Meteoriten und Kometen auf einen fliegen könnten.. :D

    Aber ich finds schon interessant, wie ihr über dieses Thema diskutiert. So lernt man einiges. :D

    Aber wenn sich die Technik so weiter entwickelt, wie es zur Zeit ist, wird Apple als erstes einen anderen Planeten bewohnbar machen, hehe. Nein scherz. :)

    Falls ein Planet gefunden wird, wo menschliches Leben möglich ist (da diese Erde hier eh nicht mehr lange hält), wird erstmal gestritten, wer welches Land behaupten darf etc. Es werden Kriege ausbrechen usw.

    Naja wir werden das eh nicht miterleben. Aber interessant zu wissen, dass es eventuell ein Planeten gibt, wo wir leben könnten oder, wo andere leben (außerirdische)
  • Synaptic schrieb:


    Da irrst du dich aber, schau einfach mal wieviel MRD $ an die Nasa geht und woher die gelder kommen. Natürlich gibs auch Sponsoren, aber die gehen über 5% nicht hinaus.
    Schau dir mal allein den Preis einer Langstreckenrakete an und du weist das dies nie
    ein Privatunternehmen Sponsoren könnte ohne pleite zu gehen.

    Beispielsweise hat google "US$168 million" gesponsert und ich hoffe du weist auf welchem platz
    google in den Top Unternehmen steht. 168m klingt viel, ist aber für die Nasa gar nix.


    Möglich, dass ich nich mehr aufm neuesten Stand bin, oder was falsch aufgeschnappt hab. Werd mich mal wieder reinlesen beizeiten

    xRay schrieb:

    da diese Erde hier eh nicht mehr lange hält


    Zeit ist relativ
  • DerJulian;255940 schrieb:

    als ob die menschen dann mit dem neuen planeten besser umgehen würden als mit der jetzigen Erde :'D

    außerdem, wer sagt das der planet nicht schon bewohnt ist ? Wenn er doch bewohnbar ist, halte ich eine andere lebensform für nicht unwahrscheinlich.

    Fals da Menschen leben würden die uns von der Technologie unterlegen sind würden wir sie wahrscheinlich eh versklaven .
    Beste beispiel ist ja Afrika
  • Schöne Theorien, doch ist direkt einen Planeten zu finden, auf dem weitere "Homo Erecti" leben sehr gering.
    Versuchen wir erst einmal überhaupt davon auszugehen, dass dort Leben möglich ist.

    Die Bedingungen, damit Menschen leben könnten, müssten ziemlich Exakte sein.
    Ein gewisses Verhältnis des Luftgemisches, keine zu extremen Temperaturschwankungen, keine zu hohen Sonnenstrahlungen (Gamma-Strahlen). Auch zählen wahrscheinlich gewisse Ereignisse in unserer Vergangenheit, wie etwa Meteoriteneinschläge dazu, dass wir heute so existieren, wir wir sind.

    Andernfalls könnten andere Lebewesen uns von der Bildfläche verdrängt haben.
    (Alles nur Vorstellungskraft, daher bitte hängt euch nicht an "Fakten" unserer Evolution auf^^)

    //Virtual
  • Wir menschen sind ja noch jung, wie lange gibt es uns als homo sapiens form ? 6000-10000 Jahre ?
    Das ist nichts im gegensatz zum alter der Erde ^^
    Ist ja gut möglich, dass andere INTELLIGENTE Lebensformen schonmal die Erde betraten und einfach keine Spuren für uns hinterließen :D ( zwar sehr weit her geholt, aber evtl möglich xD )

    Ich meinte auch garnicht das andere menschliche Wesen auf der Erde 2 sind, sondern Lebensform, die wir uns garnicht vorstellen können.
    Aber über so ein Thema kann man sich jahre unterhalten und wird nie zu einem Ergebnis kommen :D