Ein Held mit Schwert und Schild, eine verschollene Prinzessin und Zahllose Dungeons mit mächtigen Monstern. Scheint alles beim alten geblieben zu sein. doch Zelda Skyward Sword macht einiges anders.
Ja unser OffTopic Liebling bekommt nun auf die Aufmerksamkeit der Redaktion und meiner Wenigkeit.
Ein kleiner und kurzer Testbericht zu Zelda Skyward Sword.
Der Einstieg in den neuen Teil der mittlerweile Legendären Serie Zelda läuft recht gemächlich ab, nach einem etwas abgedrehten Into in dem es um Göttin, eine vor langer Zeit gebannte Gefahr usw. geht, kann der Spieler den jungen Helden in aller Ruhe in die, über den Wolken gelegene, Stadt Wolkenhort lenken.
Dort sammelt er Rubine, Spricht mit Leuten und führt Aufträge aus. Bisher nichts besonders und Aufregendes. Legentlich das neuartige "Sprinten" fällt ins Auge, ebenso wie die dazugehörige Ausdaueranzeige. Link (Name des Helden, man trifft im Wolkenhort auch auf Zelda) hat immer nur begrenzte Ausdauer für einzelne Aktionen wie beispielsweise das Sprinten. Ein behutsamer Umgang ist somit das A und O in Zelda Skyward Sword, besonders wenn die Ausdauer später über Leben und Tod entscheidet.
Höhepunkt der ersten Spielstunden ist dann die Vogelreiter-Zeremonie - ein Wettbewerb bei dem die Dorfbewohner darum kämpfen, wer zum Ritter geschlagen wird und in Zeldas Gunst fällt. (Welche der Spieler natürlich gewinnt)
Dazu muss er zunächst aber ein Flugvogel finden, hat er einen steht der vor der nächsten Hürde, dass Fliegen ist bei weitem kein leichtes und erfordert Übung.
Später im Spielverlauf verschwindet Zelda und Link ist der Auserwählte der zuvor im Intro erwähnt wurde, er bekommt nun das Traditionelle Grüne Gewand, ein magisches Schwer aus einem Stein ziehen und das seit Jahrhunderten vergessene Erdland besuchen.
Ab dort starte die Aktion des Spieles, mehr dazu natürlich nur Ingame.
Es wird zahlreiche Wendungen und AHHH sowie OHHH Momente geben daher nichts vorher ;)
Im weitere Folge des Spielverlaufs ist nicht nur Geschick bei den Kämpfen gefragt sondern auch immer wieder Köpfchen, so müssen Kisten richtig verschoben und Schalter richtig gelegt werden damit sich die Tür ins nächste "Level" öffnet. Hinzukommen serientypische Extras, wie beispielweise ein steuerbarer Käfer der unpassierbare Stellen erreicht.
Zahlreiche Minispiele sorgen ebenso für einen Zeitvertreib wie Erkunden der Umgebung, was leider stark eingeschränkt wurde im Vergleich zum Vorgänger.
Schade ist auch, dass man an einigen Stellen bereits passierte Dungeons zurücklaufen muss und Dialoge sich wiederholen, das sieht nach Liebloser Spielzeitverlängerung aus..
Allerdings sollte sich jeder selbst ein Bild machen, bestellen könnt ihr Zelda Skyward Sword direkt hier.
Was haltet ihr von dem neuen Zelda? Kann es an alte Erfolge anknüpfen?
Ja unser OffTopic Liebling bekommt nun auf die Aufmerksamkeit der Redaktion und meiner Wenigkeit.
Ein kleiner und kurzer Testbericht zu Zelda Skyward Sword.
Der Einstieg in den neuen Teil der mittlerweile Legendären Serie Zelda läuft recht gemächlich ab, nach einem etwas abgedrehten Into in dem es um Göttin, eine vor langer Zeit gebannte Gefahr usw. geht, kann der Spieler den jungen Helden in aller Ruhe in die, über den Wolken gelegene, Stadt Wolkenhort lenken.
Dort sammelt er Rubine, Spricht mit Leuten und führt Aufträge aus. Bisher nichts besonders und Aufregendes. Legentlich das neuartige "Sprinten" fällt ins Auge, ebenso wie die dazugehörige Ausdaueranzeige. Link (Name des Helden, man trifft im Wolkenhort auch auf Zelda) hat immer nur begrenzte Ausdauer für einzelne Aktionen wie beispielsweise das Sprinten. Ein behutsamer Umgang ist somit das A und O in Zelda Skyward Sword, besonders wenn die Ausdauer später über Leben und Tod entscheidet.
Höhepunkt der ersten Spielstunden ist dann die Vogelreiter-Zeremonie - ein Wettbewerb bei dem die Dorfbewohner darum kämpfen, wer zum Ritter geschlagen wird und in Zeldas Gunst fällt. (Welche der Spieler natürlich gewinnt)
Dazu muss er zunächst aber ein Flugvogel finden, hat er einen steht der vor der nächsten Hürde, dass Fliegen ist bei weitem kein leichtes und erfordert Übung.
Später im Spielverlauf verschwindet Zelda und Link ist der Auserwählte der zuvor im Intro erwähnt wurde, er bekommt nun das Traditionelle Grüne Gewand, ein magisches Schwer aus einem Stein ziehen und das seit Jahrhunderten vergessene Erdland besuchen.
Ab dort starte die Aktion des Spieles, mehr dazu natürlich nur Ingame.
Es wird zahlreiche Wendungen und AHHH sowie OHHH Momente geben daher nichts vorher ;)
Im weitere Folge des Spielverlaufs ist nicht nur Geschick bei den Kämpfen gefragt sondern auch immer wieder Köpfchen, so müssen Kisten richtig verschoben und Schalter richtig gelegt werden damit sich die Tür ins nächste "Level" öffnet. Hinzukommen serientypische Extras, wie beispielweise ein steuerbarer Käfer der unpassierbare Stellen erreicht.
Zahlreiche Minispiele sorgen ebenso für einen Zeitvertreib wie Erkunden der Umgebung, was leider stark eingeschränkt wurde im Vergleich zum Vorgänger.
Schade ist auch, dass man an einigen Stellen bereits passierte Dungeons zurücklaufen muss und Dialoge sich wiederholen, das sieht nach Liebloser Spielzeitverlängerung aus..
Allerdings sollte sich jeder selbst ein Bild machen, bestellen könnt ihr Zelda Skyward Sword direkt hier.
Was haltet ihr von dem neuen Zelda? Kann es an alte Erfolge anknüpfen?