Seit einigen Tagen kann man über den sogenannten Big Picture Modus Steam-Spiele auch auf dem Wohnzimmer-Fernseher bequem zocken. Doch dafür muss bislang der PC mit dem TV verbunden werden – das soll sich nächstes Jahr mit einer neuen Konsole von Valve ändern.
Eigentlich stand das letzte Wochenende ganz im Zeichen der 2012er Video Game Awards, doch am Rande der Veranstaltung – genauer gesagt direkt auf dem roten Teppich – ließ Valve-Chef Gabe Newell eine kleine Bombe platzen: Der Software-Hersteller will 2013 den Sprung in den Hardware-Markt wagen und eine eigene Spiele-Konsole auf der Basis von klassischer PC-Hardware veröffentlichen.
Mit Spiele-PC gegen Xbox 720 und PS4
Trotz der üblichen x86-Architektur und weiteren Gemeinsamkeiten mit aktuellen Gaming-PCs, wird die Valve-Konsole ein in sich geschlossenes System sein. Das bedeutet unter anderem, dass es wohl nicht möglich sein wird, die Konsole aufzurüsten. Wer sich diese Freiheit wünscht, soll laut Newell einfach zu alternativen Wohnzimmer-Gaming-PC-Angeboten greifen. Die werden nächstes Jahr zahlreich in den Regalen der Händlern verfügbar sein, vermutet Valves Big Boss.
Diese Kombination aus PC mit all seinen Vorteilen und einer Fernseher-optimierten Oberfläche vereint nach Valves Meinung alle Vorteile eines Rechners und einer Konsole. Dementsprechend sieht Newell die Valve-Konsole auch als direkten Konkurrenten zu den nächsten Konsolen-Generationen von Sony und Microsoft. Details zu Hardware oder Veröffentlichungstermin wollte er allerdings nicht verraten.
"Quellenangaben"
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Es gibt aber zurzeit Gerüchte und Spekulationen wie die Konsole aussehen soll unten ein paar Bilder
Eigentlich stand das letzte Wochenende ganz im Zeichen der 2012er Video Game Awards, doch am Rande der Veranstaltung – genauer gesagt direkt auf dem roten Teppich – ließ Valve-Chef Gabe Newell eine kleine Bombe platzen: Der Software-Hersteller will 2013 den Sprung in den Hardware-Markt wagen und eine eigene Spiele-Konsole auf der Basis von klassischer PC-Hardware veröffentlichen.
Mit Spiele-PC gegen Xbox 720 und PS4
Trotz der üblichen x86-Architektur und weiteren Gemeinsamkeiten mit aktuellen Gaming-PCs, wird die Valve-Konsole ein in sich geschlossenes System sein. Das bedeutet unter anderem, dass es wohl nicht möglich sein wird, die Konsole aufzurüsten. Wer sich diese Freiheit wünscht, soll laut Newell einfach zu alternativen Wohnzimmer-Gaming-PC-Angeboten greifen. Die werden nächstes Jahr zahlreich in den Regalen der Händlern verfügbar sein, vermutet Valves Big Boss.
Diese Kombination aus PC mit all seinen Vorteilen und einer Fernseher-optimierten Oberfläche vereint nach Valves Meinung alle Vorteile eines Rechners und einer Konsole. Dementsprechend sieht Newell die Valve-Konsole auch als direkten Konkurrenten zu den nächsten Konsolen-Generationen von Sony und Microsoft. Details zu Hardware oder Veröffentlichungstermin wollte er allerdings nicht verraten.
Quelle:chip.de
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Es gibt aber zurzeit Gerüchte und Spekulationen wie die Konsole aussehen soll unten ein paar Bilder