Die Harry Potter-Bücher und deren Verfilmungen sind in zahlreichen Ländern beliebt. Ex-US-Präsident George Bush allerdings scheint den Abenteuern des Zauberlehrlings gegenüber sehr skeptisch zu sein - und ließ dies auch die Autorin J.K. Rowling spüren.
Nach Angaben eines früheren Redenschreibers von George W. Bush in dessen nun veröffentlichten Memoiren soll J.K. Rowling im Gespräch für eine "Presidential Medal of Freedom", die höchste zivile Auszeichnung in den USA, gewesen sein. Diese Auszeichnung kann auch an Ausländer vergeben werden.
Im Falle von Rowling hatte Bush jedoch schwerwiegende Bedenken: Die Bücher der Britin "ermunterten zur Hexerei", so der Republikaner. Aus diesem Grund entschied er letztendlich, Rowling die Auszeichnung nicht zu verleihen. Kritiker merken an, dies zeige einerseits, wie "politisiert" die Vergabe der Auszeichnung sei - und andererseits die "engstirnige" Denkweise der Bush-Regierung.
Nach Angaben eines früheren Redenschreibers von George W. Bush in dessen nun veröffentlichten Memoiren soll J.K. Rowling im Gespräch für eine "Presidential Medal of Freedom", die höchste zivile Auszeichnung in den USA, gewesen sein. Diese Auszeichnung kann auch an Ausländer vergeben werden.
Im Falle von Rowling hatte Bush jedoch schwerwiegende Bedenken: Die Bücher der Britin "ermunterten zur Hexerei", so der Republikaner. Aus diesem Grund entschied er letztendlich, Rowling die Auszeichnung nicht zu verleihen. Kritiker merken an, dies zeige einerseits, wie "politisiert" die Vergabe der Auszeichnung sei - und andererseits die "engstirnige" Denkweise der Bush-Regierung.