
Als Fahrgast musste Purenda G. das WC eines ICE-Zuges aufsuchen. Was er dort vorfand ließ ihn verdutzt und ungläubig seine Augen reiben. Er fand eine Plastiktasche in der sich 400.000 Euro befanden und er überlegte, was er jetzt tun sollte.
Er suchte vorher seinen Rechtsanwalt auf und entschied sich kurzer Hand, Tüte samt Inhalt der Polizei zu übergeben und erlebte eine herbe Enttäuschung. Dies in der Hoffnung auf einen entsprechenden Finderlohn.
Von der Bahn bekam er Sinngemäß zu hören: "Vielen Dank, aber was in einem Zug der DB gefunden wird, steht uns zu." Man bot G. 9.000 Euro an. Warum die Bahn so kleinlich ist und ob er den Fund nochmals zurückgeben würde, wird der Finder am morgigen Mittwochabend in der Sendung stern TV erzählen.
Quelle: www.stern.de