In Afghanistan tobt auch ein Propagandakrieg. Nun haben die Taliban bewegte Bilder eines GIs veröffentlicht. Der Mann war bereits vor Monaten im Süden des Landes verschleppt worden.
Die Internationale Schutztruppe ISAF verurteilte das am ersten Weihnachtsfeiertag ins Internet gestellte Video scharf. «Dieser abscheuliche Akt (...) zeigt das gewalttätige und hinterlistige Gesicht der Aufständischen», erklärte die NATO-geführte ISAF in einer Erklärung.
Gleichzeitig bestätigte die ISAF, dass es sich bei dem Soldaten im Film um den im Juli im Südosten Afghanistans verschleppten US-Gefreiten Bowe Bergdahl handelt. In dem Video identifiziert sich der Soldat in Uniform auch selbst als der 23-jährige Bergdahl.
Er fordert die Amerikaner auf, gegen den Afghanistankrieg zu protestieren. «Afghanistan wird das nächste Vietnam, wenn das amerikanische Volk nicht aufsteht, um diesem Wahnsinn ein Ende zu setzen. Zugleich gab der junge Soldat an, er werde in seiner Gefangenschaft menschlich behandelt. Es gilt als sicher, dass der US-Soldat zu diesen Aussagen gezwungen wurde.
(News.de)
Die Internationale Schutztruppe ISAF verurteilte das am ersten Weihnachtsfeiertag ins Internet gestellte Video scharf. «Dieser abscheuliche Akt (...) zeigt das gewalttätige und hinterlistige Gesicht der Aufständischen», erklärte die NATO-geführte ISAF in einer Erklärung.
Gleichzeitig bestätigte die ISAF, dass es sich bei dem Soldaten im Film um den im Juli im Südosten Afghanistans verschleppten US-Gefreiten Bowe Bergdahl handelt. In dem Video identifiziert sich der Soldat in Uniform auch selbst als der 23-jährige Bergdahl.
Er fordert die Amerikaner auf, gegen den Afghanistankrieg zu protestieren. «Afghanistan wird das nächste Vietnam, wenn das amerikanische Volk nicht aufsteht, um diesem Wahnsinn ein Ende zu setzen. Zugleich gab der junge Soldat an, er werde in seiner Gefangenschaft menschlich behandelt. Es gilt als sicher, dass der US-Soldat zu diesen Aussagen gezwungen wurde.
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