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Weil dem muslimischen Fahrer eines Busses der Linie 24 in London seine religiösen Pflichten scheinbar wichtiger waren als seine beruflichen, kam es auf besagter Linie zu Verspätungen. Dies bestätigte ein Sprecher der Betreibergesellschaft. Mitten im Gang des Linienbusses begann der Fahrer zu beten.
Nach Aussagen von Passagieren hatte der Fahrer kurz nach dem Verlassen einer Haltestelle angehalten und seine Kabine zum Gebet verlassen. "Ich dachte, nach 30 Sekunden wäre alles vorbei, aber es dauerte mehr als fünf Minuten", beklagte sich ein Fahrgast. Auch ein möglicher Anschlag wurde befürchtet.
Laut Betreibergesellschaft London General gab es ein Gespräch mit dem Fahrer, in dem er daran erinnert wurde, dass er während der offiziellen Pause seine religiösen Verpflichtungen erfüllen könne, aber nicht den Fahrbetrieb zu blockieren habe.
Quelle: www.dailymail.co.uk
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Weil dem muslimischen Fahrer eines Busses der Linie 24 in London seine religiösen Pflichten scheinbar wichtiger waren als seine beruflichen, kam es auf besagter Linie zu Verspätungen. Dies bestätigte ein Sprecher der Betreibergesellschaft. Mitten im Gang des Linienbusses begann der Fahrer zu beten.
Nach Aussagen von Passagieren hatte der Fahrer kurz nach dem Verlassen einer Haltestelle angehalten und seine Kabine zum Gebet verlassen. "Ich dachte, nach 30 Sekunden wäre alles vorbei, aber es dauerte mehr als fünf Minuten", beklagte sich ein Fahrgast. Auch ein möglicher Anschlag wurde befürchtet.
Laut Betreibergesellschaft London General gab es ein Gespräch mit dem Fahrer, in dem er daran erinnert wurde, dass er während der offiziellen Pause seine religiösen Verpflichtungen erfüllen könne, aber nicht den Fahrbetrieb zu blockieren habe.
Quelle: www.dailymail.co.uk