Chrome OS
Neue Konkurrenz für den weltgrößten Software-Konzern Microsoft: Im Spätherbst will Google das kostenlose Betriebssystem Chrome OS auf den Markt bringen.
Der Starttermin, den Google-Manager Sundar Pichai auf der Computermesse Computex in Taiwan nannte, kommt nicht ganz überraschend: Bis „Ende 2010", so war die bisherige Information, sollte das im Juli 2009 erstmals vorgestellte Google Chrome OS auf den Markt kommen.Mit Chrome OS greift die Nummer eins der Suchmaschinenbetreiber den bisher von Microsoft dominierten Markt an.

Das Konkurrenz-Betriebssystem von Google wird nach Einschätzung von Experten anfangs nur bei einer begrenzten Zahl von Nutzern Anklang finden. Chrome OS ist speziell für die mobilen Geräte entwickelt worden und soll vorerst auch nicht auf Desktop-Computern angeboten werden.
Google hofft darauf, mit Chrome OS User vermehrt ins Internet zu locken und dadurch sein milliardenschweres Anzeigengeschäft anzukurbeln. Das Betriebssystem speichert Daten nicht auf einer Festplatte, sondern auf Internetservern. Auch Programme wie beispielsweise die Textverarbeitung laufen bei dem sogenannten Cloud-Computing auf Web-Basis.
Neue Konkurrenz für den weltgrößten Software-Konzern Microsoft: Im Spätherbst will Google das kostenlose Betriebssystem Chrome OS auf den Markt bringen.
Der Starttermin, den Google-Manager Sundar Pichai auf der Computermesse Computex in Taiwan nannte, kommt nicht ganz überraschend: Bis „Ende 2010", so war die bisherige Information, sollte das im Juli 2009 erstmals vorgestellte Google Chrome OS auf den Markt kommen.Mit Chrome OS greift die Nummer eins der Suchmaschinenbetreiber den bisher von Microsoft dominierten Markt an.

Das Konkurrenz-Betriebssystem von Google wird nach Einschätzung von Experten anfangs nur bei einer begrenzten Zahl von Nutzern Anklang finden. Chrome OS ist speziell für die mobilen Geräte entwickelt worden und soll vorerst auch nicht auf Desktop-Computern angeboten werden.
Google hofft darauf, mit Chrome OS User vermehrt ins Internet zu locken und dadurch sein milliardenschweres Anzeigengeschäft anzukurbeln. Das Betriebssystem speichert Daten nicht auf einer Festplatte, sondern auf Internetservern. Auch Programme wie beispielsweise die Textverarbeitung laufen bei dem sogenannten Cloud-Computing auf Web-Basis.