Türkischer Name? Weniger Chancen!

  • Türkischer Name? Weniger Chancen!

    [COLOR="#4169e1"]In Deutschland leben etwa 2,4 Millionen türkischstämmige Menschen. Seit 2006 gilt das "Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz", das unter anderem Diskriminierung aufgrund der ethnischen Herkunft verhindern soll. Doch haben Türken auf dem Arbeitsmarkt dieselben Chancen wie Bewerber mit deutschem Namen? Nein, belegen Leo Kaas und Christian Manger vom Lehrstuhl für Wirtschaftstheorie an der Uni Konstanz.

    Die Forscher verschickten mehr als 1000 Bewerbungen um Praktikumsplätze für Studenten der Wirtschaftswissenschaften und prüften, wer eine positive Antwort erhielt.

    "Alle Bewerber waren männliche deutsche Staatsbürger, haben Deutsch als Muttersprache angegeben und verfügten über gute Noten im Abitur sowie im ersten Jahr an der Universität", erklärt Professor Leo Kaas. Zudem hätten sie längere Aufenthalte im englischsprachigen Ausland, sowie Erfahrungen in Sommerjobs und in studentischen Hilfstätigkeiten vorzuweisen gehabt.


    Namen per Zufall zugeordnet
    Per Zufall seien den Bewerbern abschließend eindeutig deutsche oder türkische Namen zugeordnet worden. Dann gingen die Bewerbungen an rund 500 Unternehmen in Deutschland. Das Ergebnis: "Im Durchschnitt kann ein Bewerber mit deutschem Namen mit einer um 14 Prozent höheren Wahrscheinlichkeit rechnen, eine positive Rückmeldung zu erhalten als ein Student mit türkischem Namen und gleicher Qualifikation", heißt es in der Studie.

    In kleineren Unternehmen war die Ungleichbehandlung sogar noch ausgeprägter: Hier hatten Bewerber mit türkisch klingenden Namen trotz gleicher Qualifikation eine um 24 Prozent geringere Chance auf ein Vorstellungsgespräch. Die Autoren führen dies darauf zurück, dass Großunternehmen häufiger standardisierte Auswahlverfahren nutzen und weniger auf die subjektiven Eindrücke von Personalverantwortlichen bauen.
    Teufelskreis der Diskriminierung



    Die Forscher sprechen von einem Teufelskreis: Türkische Bewerber erhalten zu wenig Chancen, sich auf dem deutschen Arbeitsmarkt zu beweisen. Doch erst, wenn sie dies tun, können sie die Vorurteile gegenüber ihrer vermeintlich geringeren Eignung ausräumen. Denn wurden den Bewerbungen der türkischen Studenten Schreiben früherer Arbeitgeber beigelegt, die ihnen Leistungsbereitschaft und eine freundliche, verbindliche Art bescheinigten, hatten sie annähernd gleiche Chancen wie ihre deutschen Kommilitonen.


    Die Ökonomen werten dies als Beleg für eine "statistische Diskriminierung". Sie beruht darauf, dass Personalmanager die Persönlichkeitseigenschaften von Bewerbern türkischer Herkunft schlechter einschätzen können.

    Diskriminierung von Bewerbern - Türkischer Name? Weniger Chancen! - Karriere - Wirtschaft - Hamburger Abendblatt

    [COLOR="#ff0000"][SIZE="6"]Meinungen bitte!!![/SIZE]
    [/COLOR][/COLOR]
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  • Meiner Meinung nach unterstütze ich die Meinung von den beiden NICHT.

    Ich kenn viele türkische Familien (wohne eigentlich nur neben Türken | Ruhrgebiet) und von denen weiß ich, dass sie alle eine Arbeit haben.
    Hier in Thyssen Krupp Steel AG arbeiten z.B. viele Türken (Duisburg). Vielleicht wurden die Bewerbungen nur dahin verschickt, wo wenige Türken in wirklichkeit wohnen. Hier werden sogar (Meiner meinung nach) die Türken besser behandelt als die deutschen. Das ist bundesweit unterschiedlich :)
    Hier haben Türken und Deutschen die gleiche Chance (mit der gleichen Qualifikation) eine Arbeitsstelle zu finden.

    Meiner Meinung nach trifft die Studie nicht zu.
  • 14 % sind schon ziemlich hart meiner Meinung nach.
    Das Problem ist hierbei das ich denke das es den Betrieben so geht wie mir nämlich das die Meisten(nicht alle!) Ausländer sich benehmen als dürften sie alles tun(Das soll keinesfalls an rassisticher Angriff sein sondern nur das spiegeln was ich meistens sehe!).
    Dementsprechend ist das Vorurteil und dementsprechend werden eher Deutsche genommen.
    Man kann leider nichts dran ändern.
  • Es wird leider immer Menschen geben die sowas machen nur weil sie andere namen haben oder anders aussehen.
    Für mich steht aber fest das ich kein solcher Mensch bin.
    Ich hoffe das die Leute das auch mal einsehen und wirklich alle gleich behandeln.

    Traurig....
  • unun;226116 schrieb:

    Es wird leider immer Menschen geben die sowas machen nur weil sie andere namen haben oder anders aussehen.
    Für mich steht aber fest das ich kein solcher Mensch bin.
    Ich hoffe das die Leute das auch mal einsehen und wirklich alle gleich behandeln.

    Traurig....



    Wie will man denn alle gleichbehandeln, wenn es immer wieder solche Türken gibt, die rumrennen und meinen es wäre "ihr Land" (lol), die dauerhaft am rumpöbeln sind oder was weiß ich was..

    Dass nicht alle so sind, weiß ich auch. Ich war selber bisher drei Mal in der Türkei, um Urlaub zu machen und die Türken dort (alle) sind vollkommen anders als hier. Nun frag ich mich, woran das liegt?

    Wir stiegen damals in so nen kleinen Bus ein, der uns in die nächstgelegene Stadt brachte und für meine Mum stand eine Frau auf, die locker 70 Jahre + war. Sowas gibts nichtmal in Deutschland..

    Teilweise in den Städten wars wahrscheinlich auch des Geldes wegen, aber man sah dort, wenn überhaupt, sehr wenige "Asis".


    Also mal im Ernst, teilweise müsst ihr anständigen Türken euren nicht so anständigen selbst die Schuld geben und nicht der Diskriminierung oder den großen, bösen Firmen, die einen Großteil derer ablehnen.

    Wobei ich ansich nichts gegen Ausländer hab, das sei dazugesagt. Ich kenne genügend Russen und versteh mich mit denen auch gut. ;-) Allerdings waren die einzigen "Ausländer" mit denen ich bisher Beef hatte, Türken.. Aber das gehört irgendwie nicht zum Thema. ^^

    Vendetta;226140 schrieb:


    Das Deutschland immernoch ziemlich diskriminierend ist, weiß so ziemlich jeder Ausländer, ich meine 95% von uns kennen den "Scheiß Kanacke...."-Blick, aber ich denke das wird sich nicht ändern, daher werden wir wohl alle damit leben müssen, und weiterhin "getrennte" Wege gehen....


    Und 95% von uns kennen auch den "ey ischör du opfa geh weider. sons schelle mit bruda !!!!11!1!" . Das kann man so einfach ned verallgemeinern. Es gibt solche und solche und grundsätzlich hab ich auch nix gegen Türken, aber gegen oben genannte eben schon. Dann brauchen die sich auch ned wundern, wenns halt mal knallt.. Dann wird man als Deutscher sogar noch als Nazi beschimpft! :D
  • Vendetta;226140 schrieb:

    Wenn ich ehrlich bin, sollte man Kurden ausradieren...
    Ihr meckert nicht, habt nichts außer Berge um zu flüchten, und wollen tut euch sowieso niemand....


    Und genau deswegen ist meine Meinung so geprägt. Deine Argumente sind total an den Haaren herbeigezogen.
    Ich würde genauso handeln wenn es sich um Kurden, Iraner, Afghaner usw handeln würde.

    Natürlich gibt es Ausländer die tausendmal fleisiger sind als es jemals ein Deutscher sein könnte. Aber das klischee ist einfach so das der großteil nicht so ist.

    Ich wollte noch beifügen:

    An so Menschen wie Vendetta merkt man doch wieso soviele Deutsche arbeitskräfte vorziehen.
    Er liest/hört eine Aussage die gegen sein Land geht und verfällt sofort in Rage und wirft mit dummen haltlosen Aussagen um sich. Wäre ich ein Deutscher würde es heisen "he du deutsche nazi aaaltaaa omg wieso kein bann???".
    Wäre ich ein Italiener "geh deine pizza fressen alter scheis itako".
    Wäre ich afrikaner "alter main mülltonne is mehr als dein haus altah!".

    Er versucht nichtmal mit mir zu Debatieren und bittet mich auch nicht darum meine Begründung die mich zu dieser Aussage bewegt offen zu legen. Nein er beleidigt mich und mein Volk nur und denkt es passt.

    Achja ich glaub dir nicht das du bei einer Bank arbeitest. Die wäre ja am zweiten Tag ausgeraubt.
  • Ich finds nicht schlimm.
    Jeder bevorzugt halt andere Leute.
    Ich finde jeder sollte sein Recht haben die leute auszuwählen wie er/sie lustig ist.
    Ich würde mir auch nicht vorschreiben lassen etwas mit einer Türkin anzufangen.

    "Oh wie schlimm, 2 hübsche Mädchen und er hat die Deutsche genommen, welch ein
    Rassist".
    Solche Studien sind einfach lächerlich und das Geld eindeutig nicht wert ....
  • Hallo,
    ich denke das es so und so ist.
    Natürlich gibt es Unternehmen, die Deutsche bevorzugen, liegt aber wie Yannick gesagt hat am Klischee von Ausländern bzw. Türken.
    Aber es gibt auch die andere Seite:
    Hier mal ein Beispiel:
    Besuche die 9. Klasse eines Gymnasiums und habe mich in einer Bank für in Praktikum beworben. In der Zeit gab es aber schon einen Bewerber, einen Deutschen. Mein Notendurchschnitt lag bei 1.5 und mir wurde nicht gesagt wie seiner war, aber er war auch auf dem Gymnasium. Lange Rede, kurzer Sinn, ich wurde genommen und nicht Er.
    Das beweist, dass es nicht immer so ist.
  • Ich denke bei der Müller AG wird man mit einem Exotischen Namen gar nicht angenommen.
    Das die Türken bei den Deutschen einen schlechten Ruf haben, haben sie auch offen gestanden sich selber zu verdanken.
    Ich und meine Freunde kennen auch nur eine Hand voll Türken die wir mögen.

    Aber wir sollten uns mal nicht auf die Türken fixieren, immerhin, wenn es ein Türke weit schafft, dann aber schon ziemlich weit. Und da die meisten gebildeten Türken(dazu gehören eigentlich auch die Studenten) keine Faschisten sind, sollten die keine Probleme in der Gesellschaft haben.

    Das sind einfach nur Vorurteile die den Typen da hinterm Pult das ganze Leben lang angeeignet wurden.
    Hat eigentlich nichts mit der Firma selber zu tun (außer bei Müller) sondern mit den Personalchefs und Mitarbeitern die das Entscheiden. Und bei Kleinbetrieben auch mit den Mitarbeitern die meistens auch um Rat gefragt werden.

    Man sollte einfach in der Bewerbung schreiben, dass man ein Sozialer Mensch ist und so weiter.
    Und eventuell Zerfikate von Sozialen Projekten und so weiter. Das gibtz wie Sand am Meer.
    Mal so ne Woche in der KiTa und schon zählt man als Kinderfreundlich.
    Eine Streitschlichter-Urkunde von der FOS in der Nähe für nen 20€ Kurs und das wäre geklärt.


    Ist eine Sache von Manipulation der Vorurteile. Allein der Name auf der Mappe entscheidet nicht das Aus für den Bewerber.
  • Besser so.
    Ich habe generell nichts gegen Türken, aber man muss das extrem sehen: 100 Freie Plätze, 100 Deutsche und dann kommen 100 Türken, bekommen alle
    n Job und die deutschen hängen auf der Straße.
    Ist einfach so, dass ich es in dieser Hinsicht den Deutschen es mehr gönne, ich kann auch nicht einfach nach
    Japan gehen, und erwarten das mich jeder wie ein Kaiser behandelt.
  • Hamukau;226201 schrieb:

    Besser so.
    Ich habe generell nichts gegen Türken, aber man muss das extrem sehen: 100 Freie Plätze, 100 Deutsche und dann kommen 100 Türken, bekommen alle
    n Job und die deutschen hängen auf der Straße.
    Ist einfach so, dass ich es in dieser Hinsicht den Deutschen es mehr gönne, ich kann auch nicht einfach nach
    Japan gehen, und erwarten das mich jeder wie ein Kaiser behandelt.


    Ähm die deutschen Auswanderer habens im Ausland besser als hier.
    Also würde ich mal sagen doch, in Japan könntest du mit dem Straßenkehrer Lohn von hier eine Firma gründen und Japaner arbeiten für dich.

    Das du denkst das die Türken oder Ausländer generell den Deutschen die Arbeitsplätze wegnehmen klingt bissl nach diesem neo nazi geschwafel. Das ist ein typisches Argument von denen.
    Aber die meisten Arbeitgeber sind selber Ausländer ;)

    Das ganze überhaupt wieder auf Rassenideologie zu richten find ich sowieso scheiße.
    Ist kla das ein Deustcher sich wohler fühlt wenn er einen gleichgesinnten in seinem Arbeitsteam hat als einen von einer anderen Kultur. Hat nicht wirklich was mit Rassismus oder Nationalismus zu tun. Aber wenn man sich kurz kennen lernt und die chance hat sich vorzustellen geht das eigntl.

    Es gibt zwar auch immer mal welche die rassistisch sind, aber das gibt es von beiden Seiten. Ich hab in meinem ganzen Leben bisher nur einen Dönerladen gesehen wo einer deutscher gearbeitet hat.
  • *electriZer*;226353 schrieb:

    Ähm die deutschen Auswanderer habens im Ausland besser als hier.
    Also würde ich mal sagen doch, in Japan könntest du mit dem Straßenkehrer Lohn von hier eine Firma gründen und Japaner arbeiten für dich.

    Das du denkst das die Türken oder Ausländer generell den Deutschen die Arbeitsplätze wegnehmen klingt bissl nach diesem neo nazi geschwafel. Das ist ein typisches Argument von denen.
    Aber die meisten Arbeitgeber sind selber Ausländer ;)

    Das ganze überhaupt wieder auf Rassenideologie zu richten find ich sowieso scheiße.
    Ist kla das ein Deustcher sich wohler fühlt wenn er einen gleichgesinnten in seinem Arbeitsteam hat als einen von einer anderen Kultur. Hat nicht wirklich was mit Rassismus oder Nationalismus zu tun. Aber wenn man sich kurz kennen lernt und die chance hat sich vorzustellen geht das eigntl.

    Es gibt zwar auch immer mal welche die rassistisch sind, aber das gibt es von beiden Seiten. Ich hab in meinem ganzen Leben bisher nur einen Dönerladen gesehen wo einer deutscher gearbeitet hat.


    Habe ja geschrieben, das es extrem gesehen ist, und ich bin kein neo nazi, falls du das jetzt von mir denkst.
    Und das mit Japan stimmt indirekt.
    Die Japaner sind übelst Ausländerfeindlich, die Japaner denken, die Stammen von Gott ab und die Europäer vom Affen (Echt !).
    Deswegen wird man auch, relativ schlecht als Ausländer in Japan behandelt, und natürlich sind die Japsen froh, wenn sie Arbeit bekommen.
    Aber B2t:
    War nur extrem gesehen, und ich weiß auch das viele Außländer jobs machen, wofür die Deutschen ''zu edel'' sind.
    Ich bin in der Hinsicht hin und her gerissen :P

    naja lg
  • War nur extrem gesehen, und ich weiß auch das viele Außländer jobs machen, wofür die Deutschen ''zu edel'' sind.
    Ich bin in der Hinsicht hin und her gerissen :P

    Und warum? Weil die Ausländer arbeiten wollen, keinen Job bekommen, aber die Deutschen nur was gutes wollen und zu Hause sitzen, weil sie keinen Job finden.

    Bestes Beispiel ist meine Familie:
    Meine Familie ist nun ca 20 Jahre in Deutschland. Fast jeder von uns hat ein eigenes Haus und hat keine Probleme Kredit abzuzahlen. Jeder von uns hat hier von 0 angefangen. Dagegen gibts viele Deutsche, die schon ewig hier sind, und faul zuhause sitzen, kaum Geld haben, weil sie auf die guten Berufe "geil" sind.

    Ich finde auch, dass Außländer weniger Chancen haben. Das fängt sogar schon in der Grundschule bei der sortierung in die fortführende Schule ein. Auf meiner Schule gibt es vielee Außländer in der 5/6. Klasse. Jedoch jetzt in der 10. (Gymnasium) bin ich der einzige aus der Klasse. Es gibt vielleicht noch 4 andere in meinem Jahrgang. Warum? Jeder wurde aussortiert, nicht immer wegen den Noten. Ich habe schon paar mal von Lehrern kommentare gehört wie: "Du bist schlecht, 5, kannst wieder gehen" bei der mündl. Noten besprechung. Dabei bin ich gerade 2 Schritte in das Zimmer gegangen. Komisch ist jedoch, dass ich in dem selben Fach im Jahr zuvor und danach bei anderen Lehrern ne 2-3 hatte. Andere aus meiner Klasse hatten aber nie Probleme :>

    Wie es aber in der wahren Arbeitswelt aussieht, kann ich (noch) nicht sagen. Das hat noch Zeit, bis ich mein Abi/Studium hab :D
  • Und warum? Weil die Ausländer arbeiten wollen, keinen Job bekommen, aber die Deutschen nur was gutes wollen und zu Hause sitzen, weil sie keinen Job finden.
    Weiß ich doch, wollte ich damit ausdrücken.
    Aber viel interessanter ist die Psyche der Menschen, es ist einfach so, dass man die negativen Erfahrungen als erstes behält danzu die Positiven eher weniger. So siehe man, wenn ein Mann einen Farbigen
    begegnet und schon mal (als Kind) von einem Geschlagen wurde, wird man sich daran
    zurück erinnern und nicht an die Schachtel Pralinen (:P). Ich denke es ist dann einfach so, dass man eine gewisse Abschreckung vor Farbigen hat. (Natürlich war dies nur ein Beispiel und nicht alle Dunkeln sind aggressiv, im Schnitt wie die Deutschen, aber davon redet einfach keiner)

    lg
  • Das ist das Syndenbock Syndrom.
    Wenn ein Volk Probleme hat, sucht es etwas, einen Syndenbock, dem man das Ganze in die Schuhe schieben kann.
    Damals war das mit den Juden so.
    Wies heute ist weiß ich nicht, ich hatte noch keine sonderlichen Vorfälle mit Rassismuss.
    Aber ich kenn viele Deustche die ihre eignene Landleute beschimpfen mit "hässliger Deutscher" oder sowas weil sie meinen, die blamieren die Deutschen :'D

    Im großen und ganzen sollte man nicht den Harz IV empfänger mit seinen Komentaren beachten, sein Geld kommt schlißelich von den Steuern die wir alle gleich Zahlen. Das sich so ****** noch beschweren find ich unverschämt, aber ich denke wir sind alle manns genug um Verbale Dinge zu ignorieren.
    Solange auch nichts an meiner Menschlichen Würde geschieht (Grundgesetz §1 "Die Würde des Menschen ist unantastbar" :D ) ist alles im lot.

    Und ich finde wir wiederholen uns langsam mit unsern ganzen Romanen :'D