
Der DFB-Schiedsrichter Babak Rafati hat am gestrigen Samstag einen Selbstmordversuch unternommen. Seit dem Jahr 2005 hatte er bereits über 100 Bundesligaspiele geleitet.
Am Abend hätte er das Bundesligaspiel 1. FC Köln - FSV Mainz 05 pfeifen sollen. Das Spiel wurde verständlicherweise abgesagt.
Dies entschied der DFB und die DFL per Telefonkonferenz, nachdem bekannt wurde, dass sich Babak Rafati in seinem Hotel in der Badewanne liegend die Pulsadern aufgeschnitten hatte.
Das Bundesligaspiel wurde abgesagt, nachdem bekannt wurde, dass Babak Rafati in seinem Hotel in der Badewanne versucht hatte sich die Pulsadern aufzuschneiden.
Er wurde von seinen beiden Assistenten gefunden, die ihn auf dem Hotelzimmer aufsuchten, nachdem er nicht zur angesetzten Besprechung erschienen war.
Keine Lebensgefahr mehr
Der Zustand von Babak Rafati nach seinem Selbstmordversuch wurde am Abend als "ernst" bezeichnet, er sei mittlerweile aber außer Lebensgefahr.
[YOUTUBE]dLFTBoIfc6k[/YOUTUBE]