Kino.to : GVU will Streamingportalen den Geldhahn zudrehen

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  • Kino.to : GVU will Streamingportalen den Geldhahn zudrehen



    Anfang des Monats wurde der letzte Verdächtige im Fall Kino.to festgenommen. Die GVU (Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen ) verbucht daher 2011 als Erfolg für die Durchsetzung des Urheberrechtsschutzes. Trotzdem müssen sie zugeben, dass bereits zahlreiche Nachfolger des illegalen Streamingangebots online zu finden sind. Genau diesen möchte die GVU nun den Geldhahn zudrehen und gleichzeitig deren User auf die Illegalität ihres Handelns hinweisen.


    Trotz der Bemühungen gegen das Streamingportal Kino.to, die am 8. Juni 2011 zur Abschaltung führten, stellt die GVU in ihrem Jahresbericht eine "Professionalisierung im Segment der Streaming-Portalsysteme fest".

    Mindestens 14 neue illegale Websitess seien nach der Abschaltung von Kino.to entstanden. Nur wenige von diesen konnte die GVU in Zusammenarbeit mit dem österreichischen Verein für Anti-Piraterie der Film- und Videobranche (VAP) bereits wieder schließen.


    Die GVU sieht vor allem 2 Möglichkeiten dagegen vorzugehen: Zum einen dürfe die Werbewirtschaft nicht länger Streamingseiten durch das Schalten von Werbung finanzieren, und zum anderen sollte man User davon abgehalten werden illegale Streamings zu verfolgen.
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