Klartraum TUT

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    • Klartraum TUT

      Vorerst gesagt: Jeder kann lernen Luzide zu träumen, egal welcher Typ, Geschlecht oder aussehen


      So kurze Einführung: jede Mensch träumt in der Nacht, wirklich jeder. Träume sind dazu geschaffen die verarbeiteten Dinge vom Tag zu vergessen. Praktisch wie ein Löschvorgang wenn man so nennen will.
      Jeder Mensch träumt aber fast keiner weiß was er geträumt hat? Das ist logisch denn sobald man die Augen am morgen aufmacht löscht dein Hirn alle Vorgänge die man geträumt hat! Dies ist eine Schutzmaßnahme vom Gehirn, das man zu viele Erinnerungen hat (In der PC Welt täte man es so formulieren: Man löscht einen Prozess um genug RAM für ein anderes Programm zu haben, in unserem Fall der Wachzustand).
      Diese Funktion muss man lernen auszuschalten!
      Das geht durchs bearbeiten des Unterbewusstseins. Folgende Schritte helfen jedem sich an seine Träume zu erinnern:

      - Ein gesunder ausgewogener Schlaf ist Pflicht!
      - Schlaft mit den Gedanken ein "Ich werde mich an meine Träume erinnern". Am besten ist es wenn dies der letzte Gedanke vor dem einschlafen ist)
      - Führt ein Traumtagebuch: Dafür gibt es Regeln die ihr einhalten müsst. Legt ein Tagebuch oder Block what ever neben euer Bett was direkt in greifbarer nähe ist. tut da neben einen Stift. Sobald ihr morgen auf wacht bleibt ihr 1-2 Minuten mit geschlossenen Augen liegen und denk nach was ihr geträumt hat. Ihr schreibt alles so schnell wie möglich in euer Tagebuch.
      - Licht direkt nach dem aufstehen ist der Erinnerungskiller! haltet es nach dem aufwachen so dunkel wie möglich.

      Es gibt noch andere Methoden jedoch sind diese für Anfänger nicht zu empfehlen.
      Zum Thema

      Out of Body Erfahrung ist mit dieser Methode ganz einfach. Jedoch gehört auch hier Übung und Beherrschung dazu! WILD Methode (Google hilft)
      Wichtig wie bei allen Luziden Träumen ist das der Raum dunkel ist!
      Ihr müsst auf den Rücken liegen, Beine leicht auseinander, sie dürfen sich nicht berühre. Arme ausgestreckt neben den Körper, Handflächen nach oben. Beinahe jeder Muskel müsste jetzt "arbeitslos" sein.
      Der Clou ist einzuschlafen aber so das der Geist wach bleibt.
      Ihr müsst den Grade erwischen zwischen "Ich will wach bleiben" und "Ich will einschlafen"
      Dies sollte in der Regel 20 Minuten dauern.
      Übermüdet sowie zu wach und zu angespannt/nervös ist das gefährlichste bei sowas. (Dann passiert gar nicht)
      Wenn ihr zu wach seid hilft diese Methode:
      Ihr blinzelt im 3 Sekunden Takt ca. 2 Minuten, das macht rasch Müde

      Am Ende dieser Zeit wird euer Körper euch dazu drängen euch in eine andere Schlafposition zu bringen, ihr werdet das verlangen haben euch zu drehen.
      Dieses Signal ist eine Art Sicherheit für den Körper. Dreht ihr euch ist euer Geist noch wach, Dreht ihr euch nicht seid ihr am Schlafen.Ihr müsst euch diesem verlangen wiedersetzen, jedoch wie bei all den Vorgängen ruhe bewahren und nicht bewegen! Habt ihr dies geschafft folgt die komplette Paralyse des Körpers (Euer Körper denkt ihr schläft, und schaltet zu eurer Sicherheit alle Bewegungsmechanismen ab), heißt ihr könnt euch nicht mehr bewegen! aber ihr könnt noch klar denken.
      Sobald das erricht ist kommt der schwierige Teil...

      Diese Schritte waren universell, heißt Diese Schritte können für einen "Klartraum" nützen oder für eine außerkörerliche Erfahrung.
      Der einzige Unterschied ist folgendes:
      Konzentriert ihr euch während der Vorgänge auf den Körper so wird diese eine "Out of Body experience"
      Denkt ihr währendessen "Ich will einen klartraum haben" oder ähnliches und achtet nicht auf euren Körper wird diese ein Klartraum
      Sofern ihr alles richtig gemacht habt und ihr genug Übung habt!!

      So nun ist unser Körper in der Paralyse, ihr könnt euch nichtmehr bewegen. spätestens da ist euer Kopf bereits im Traum. Denkt jedoch nicht "jetzt habe ich es geschafft".
      Denn nun kommt euer größter Feind. euer logisches denken! Dieser wird euch mit allen mitteln vorkaukeln das all das was ihr seht echt ist. Heißt ihr sollt nicht merken dass das alles Fiktion ist. Sobald ihr wisst dass das ein Traum ist gelangt euer wachverstand zurück und nun kommt es auf euch an wie lange der Klartraum hält. Ein paar Regeln gibt es dennoch im Traum die das Luzide ermöglichen:

      - Fixiert nie zu lange eine Stelle oder konzentriert euch drauf, Dies endet oft mit einen erwachen. Sollte dies kurz der Fall , sein so versucht euch im Kreis zu drehen (Ist im Traum wie ein Teleporter)
      - Versucht alles im Traum kritisch zu sehen, ihr dürft die Geschehnisse nicht einfach übersehen als ob das normal wär



      Eine REM Phase (Rapid Eye movement Phase) dauert im Schnitt 45 Minuten. Euer Traum kann also 45 Minuten lang sein. Mit Übung und speziellen "Aufgaben" könnt ihr die noch verlängern....
      Es gibt noch viele andere Methoden im Traum "Klar" zu werden.. das war eine davon.



      Das alles ist keine Einredung oder ein Mythos, es funktioniert zu 100%.
      Googelt "Luzides Träumen"
      Folgende Bücher kann ich empfehlen: Träume entdecken
      Studien und Medizinische Hintergründ: Luzides Träumen und seine Bedeutung für die seelische Gesundheit: Eine empirische Studie
      Die besten Techniken und Erfahrungsberichte sind hier drinne: Anleitung zum Klarträumen: Die nächtliche Traumwelt selbst gestalten

      Ich habe nix abgeschrieben oder kopiert. Alles aus 1 Jahr Erfahrung und Austausch mit anderen Traumpiloten!





      Das ganze ist nur Copy und Paste aus einem anderm Forum Credis gehen also nicht an mich.

      100% credits an b0se.

      Dennoch finde ich sehr Interessant und werde dies jetzt mal intensiv üben und Berichten.

      Was haltet ihr davon?
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    • luia;278041 schrieb:

      100% credits an b0se.


      Kannst du Berrichten was für erfahrungen du gemacht hast?

      Es ist ja 1mal vom Klartraum die Rede und 1mal von einer Auserkörperlichen Erfahrung.

      Wobei mich das 2te mehr interessiert :)

      Ah ok.

      Körperlich ist es für mich zumindest anfangs sehr unangenehm gewesen, nicht weil man nicht schlucken darf oder sowas, sondern weil der Körper nach einer weile ein innerliches gefühl entwickelt, was ein sehr ungutes gefühl erweckt und man gerne am besten direkt sich bewegen will (dies lässt dieses gefühl verschwinden aber auch den einstieg in den klartraum).

      Nun im Klartraum ist es auch ein wenig komisch, aber wenn man den unterschied zwischen Traum und REHALITÄT (hallo hafti) unterscheiden kann ist alles gut. Ansonsten lustig, vorallem das Falsche erwachen....
    • Am Ende dieser Zeit wird euer Körper euch dazu drängen euch in eine andere Schlafposition zu bringen, ihr werdet das verlangen haben euch zu drehen.
      Dieses Signal ist eine Art Sicherheit für den Körper. Dreht ihr euch ist euer Geist noch wach, Dreht ihr euch nicht seid ihr am Schlafen.Ihr müsst euch diesem verlangen wiedersetzen
      Sowas finde ich persönlich scheiße schwer D:
      Denn nun kommt euer größter Feind. euer logisches denken! Dieser wird euch mit allen mitteln vorkaukeln das all das was ihr seht echt ist. Heißt ihr sollt nicht merken dass das alles Fiktion ist.
      Als ich darüber was gelesen habe, habe ich etwas anderes gelesen. Undzwar man sollte erkennen, das man Träumt. z.B. indem man auf die Uhr gukt, ein Text ließt und dies wiederholt. Im Traum sollte man so nie die gleiche Uhrzeit sehen bzw nie den selben Text lesen. Wenn das der Fall ist, träumt man.


      Also ich finde dies alles zu kompliziert, um es auszuprobieren. Ich bin viel zu Faul um mir ein Traumtagebuch anzulegen und alles niederzuscheriben...

      Was genau kann man in einem Klartraum machen? Gibts Grenzen? Z.B. habe ich nach manchen Träumen das Gefühl, dass mein Kopf die Gefühle im Traum mitmacht. Wenn ich im Traum trauer, bin ich wenn ich aufwache traurig etc. Ist das auch so? Hat jmd Erfahrungen, von denen er Berichten kann?
    • Ich habe nie ein Problem, mich an meine Träume zu erinnern, weil ich da eher alle Informationen verarbeite und sortiere, sodass sie greifbarer für mich sind (ich erlebe, was ich erlebt habe, als art Zusammenfassung).

      Manchmal habe ich aber auch Träume, wie etwas hätte besser sein können, was ich hätte besser machen können, eben Fehler wegradieren. Also quasi Wunschträume.

      MfG
    • M4ng0;278067 schrieb:

      Ich habe nie ein Problem, mich an meine Träume zu erinnern, weil ich da eher alle Informationen verarbeite und sortiere, sodass sie greifbarer für mich sind (ich erlebe, was ich erlebt habe, als art Zusammenfassung).

      Manchmal habe ich aber auch Träume, wie etwas hätte besser sein können, was ich hätte besser machen können, eben Fehler wegradieren. Also quasi Wunschträume.

      MfG


      das erinnert mich an meine Träume als Kind. Wo ich z.b. mit festen Willen den Traum unterbrechen konnte, aber so richtig geht das nicht auf nen Klartraum
    • M4ng0;278067 schrieb:

      Ich habe nie ein Problem, mich an meine Träume zu erinnern, weil ich da eher alle Informationen verarbeite und sortiere, sodass sie greifbarer für mich sind (ich erlebe, was ich erlebt habe, als art Zusammenfassung).

      Manchmal habe ich aber auch Träume, wie etwas hätte besser sein können, was ich hätte besser machen können, eben Fehler wegradieren. Also quasi Wunschträume.


      Dito.

      Das selbe hab ich aber auch Airdevil.
      Im Traum traurig = beim aufstehen/im verlaufe des Tages traurig.
      Ist aber nicht nur mit Trauer, auch Wut, verklemmt, introvertiert, eben alle
      emotionale Gefühle die man haben kann.
    • @Jan: Bis man einen Luzidentraum hat, kann es schon eine weile dauern und es wird nie von anfang an klappen.

      Was man im Traum erreichen knn wäre z.B. zu fliegen (ja es geht) die Wand hervorziehen oder sonstiges kranke.

      Und wenn man einen Traum hatte, errinert man sich auch daran und man kann das machen was man will mit bloßem denken.

      Wie ich erwähnte ist es lustig ein Falsches erwachen zu haben, da man danach immernoch träumt aber man schon denkt, dass man wach ist. SImple ein Test machen und in den spiegel sehen, da man sich da nicht sehen kann.

      ----
      Wobei vorsicht zu bieten ist, sich zu ertränken oder nen Kick zu haben, da euer hirn es auch so interpritiert (das hab ich iwo gelesen, mir bisher nicht passiert)

      -----

      Bis ich den ersten Lucid Dream hatte, hab ich so 10-20 versuche gebraucht.
    • Sedrika;278110 schrieb:

      @Jan: Bis man einen Luzidentraum hat, kann es schon eine weile dauern und es wird nie von anfang an klappen.

      Was man im Traum erreichen knn wäre z.B. zu fliegen (ja es geht) die Wand hervorziehen oder sonstiges kranke.

      Und wenn man einen Traum hatte, errinert man sich auch daran und man kann das machen was man will mit bloßem denken.

      Wie ich erwähnte ist es lustig ein Falsches erwachen zu haben, da man danach immernoch träumt aber man schon denkt, dass man wach ist. SImple ein Test machen und in den spiegel sehen, da man sich da nicht sehen kann.

      ----
      Wobei vorsicht zu bieten ist, sich zu ertränken oder nen Kick zu haben, da euer hirn es auch so interpritiert (das hab ich iwo gelesen, mir bisher nicht passiert)

      -----

      Bis ich den ersten Lucid Dream hatte, hab ich so 10-20 versuche gebraucht.


      Versuche kann man das nicht nennen, es hängt von der Stärke des Trainings ab wie man sein Unterbewusstsein Trainiert.
      Den ersten Klartraum bzw. bewussten Traum hat man erst nach 1-2 Monaten, ändert sich jedoch von person zu person. Ich füg einfach mal meine Hausarbeit ein :P

      pastebin.com/LgxdE0SB
    • Mich interessiert das Thema sehr, ich habe allerdings ein paar Fragen.
      Und zwar, Klarträumen ist so, als wärst du in der Realität, kannst aber alles machen? (Fliegen, ...)
      Wie meint ihr das mit dem Erkennungsmerkmalen, ob man im Traum oder Realität ist? Ich verstehe nicht was ihr meint mit der Uhr. Sollte man im Traum dann auf eine Uhr schauen oder erst in der Wirklichkeit und das dann mit der Zeit im Traum vergleichen?

      Funktioniert die 2. Methode genau so "schnell/leicht" wie die 1.? Da ich keine Zeit habe morgens Notizen zu machen...

      Ich würde vielleicht heute schon mit der 2. Methode anfangen.
    • Assaki;278131 schrieb:

      Mich interessiert das Thema sehr, ich habe allerdings ein paar Fragen.
      Und zwar, Klarträumen ist so, als wärst du in der Realität, kannst aber alles machen? (Fliegen, ...)
      Wie meint ihr das mit dem Erkennungsmerkmalen, ob man im Traum oder Realität ist? Ich verstehe nicht was ihr meint mit der Uhr. Sollte man im Traum dann auf eine Uhr schauen oder erst in der Wirklichkeit und das dann mit der Zeit im Traum vergleichen?

      Funktioniert die 2. Methode genau so "schnell/leicht" wie die 1.? Da ich keine Zeit habe morgens Notizen zu machen...

      Ich würde vielleicht heute schon mit der 2. Methode anfangen.


      Ich hab mein Tagebuch in form von eines Blogs geführt, im endeffekt ist es das gleiche
    • Assaki;278131 schrieb:

      Mich interessiert das Thema sehr, ich habe allerdings ein paar Fragen.
      Und zwar, Klarträumen ist so, als wärst du in der Realität, kannst aber alles machen? (Fliegen, ...)
      Wie meint ihr das mit dem Erkennungsmerkmalen, ob man im Traum oder Realität ist? Ich verstehe nicht was ihr meint mit der Uhr. Sollte man im Traum dann auf eine Uhr schauen oder erst in der Wirklichkeit und das dann mit der Zeit im Traum vergleichen?

      Funktioniert die 2. Methode genau so "schnell/leicht" wie die 1.? Da ich keine Zeit habe morgens Notizen zu machen...

      Ich würde vielleicht heute schon mit der 2. Methode anfangen.


      - Fliegen kann man, erfordert Übung
      - Erkennungsmerkmale dienen dazu, damit du weist, dass du noch am Träumen bist oder wieder wach (ist eher eine Faustregel, da beides sich Hautnah anfühlt), zudem kannst du dabei die Uhren in RL und im Traum nicht vergleichen, da wenn du dich bewegst die ganze Aktion für die katz war.
      - Nein es geht nicht so schnell, lies meinen und den post von Brude nochmal, es erfordert konzentration und Übung, viel Übung.
    • Bruce;278134 schrieb:

      Ich hab mein Tagebuch in form von eines Blogs geführt, im endeffekt ist es das gleiche


      Ja, aber ich habe morgens keine Zeit zum schreiben, ...
      Da ist das Problem.
      Hast du eine Antwort auf meine Fragen?

      Edit:
      Okey, danke...
      Wie funktioniert das denn mit den Erkennungsmerkmal? Ich muss im Traum auf die Uhr gucken, das bringt mich dann aber auch nicht weiter oder?
      Und das mit den schnell meinte ich so nicht, ich meine ob die 1. Methode genau so effektiv ist wie die 2.?
    • Assaki;278136 schrieb:

      Ja, aber ich habe morgens keine Zeit zum schreiben, ...
      Da ist das Problem.
      Hast du eine Antwort auf meine Fragen?

      Edit:
      Okey, danke...
      Wie funktioniert das denn mit den Erkennungsmerkmal? Ich muss im Traum auf die Uhr gucken, das bringt mich dann aber auch nicht weiter oder?
      Und das mit den schnell meinte ich so nicht, ich meine ob die 1. Methode genau so effektiv ist wie die 2.?

      Wie kann man Klarträume erlernen?

      So manch einer würde sich jetzt denken das solch eine Methode von einem Tag auf den anderen erlernt werden kann, doch dies verlangt Monate, wenn nicht Jahre langes Training.
      Um Klarträume zu haben, muss man sein Unterbewusstsein voll unter kontrolle haben.
      Leichter gesagt als getan, ein Mensch kann zwar jeden einzelnen Knochen kontrollieren, doch das Unterbewusstsein bzw. das Gehirn ist etwas ganz anderes.


      Das Unterbewusstsein nimmt täglich Millionen von Details auf, ohne das wir es merken. Zum beispiel die Englisch Vokabeln im Englisch Unterricht eines Schülers. Obwohl der Schüler denkt er höre nicht zu, speichert das Gehirn jedes einzelne Wort auf das ausgesprochen wird, und diese können im nachhinein in einem Klartraum wieder abgeruft werden.
      Nun kommen wir zu der Praxis,
      Zu aller erst sollte man sich ein Tagebuch anlegen und täglich seine Träume auf dem Papier aufzeichnen. Dies stärkt die Erinnerung an Träume, denn wie jeder weiss träumt jeder Mensch, kann sich beim aufstehen jedoch nichtmehr daran erinnern. Um sowas zu verhindern sollte man sich vor dem Einschlafen selbst einreden das man sich am kommendem Tag an seinen Traum erinnert.
      Dies kann ganz leicht mit einem Satz wie "Ich werde mich morgen an meinen Traum erinnern" abgeschlossen werden.
      Vor dem Schlafen sollte man auf keinenfall Alkoholische oder Koffeeinhaltige Getränke konsumieren, denn solche können entweder zu Schlaflosigkeit führen oder Alpträumen welche die Erlernung ziehmlich schwieriger machen.
      Am kommendem Tag besteht eine sehr hohe Chance sich an seinen Traum zu erinnern. Diesen sollte man sich sofort im Tagebuch notieren. Denn in den ersten paar Wochen wird euer Gehirn noch nicht all zu gut Trainiert sein sich über mehrere Stunden an den Traum zu erinnern.
      Nach ca. 2 Wochen, wenn ihr euch über eine längere Zeitspanne an euren Traum erinnern könnt, solltet ihr bestimmte Merkmale erlernen welche einen darauf hinweísen das man sich in einem Traum befindet. Zum beispiel könnten dies Bücher oder Uhren sein, denn in Träumen verändern sich Buchstaben und Uhrzeiten ständig und sind nie gleich. Dies könnte man im echten Leben durch ständigen Doppelcheck der Uhr beibringen.
      Ebenso gibt es noch diverse Methoden wie Würfel die immer die gleiche Zahl aufgedruckt haben, Lichter die nicht aufgehen (Im Traum werden Lichter ignoriert und existieren sozusagen nicht), nicht zu bindbare Schnürsenkel oder auch der leere Füller welcher nichts desto trotz weiterschreibt.
      Wenn sich solch eine Methode in den Alltag einintegriert hat, kann man versuchen sich im Traum auf solche Details zu achten und aufmerksam darauf werden um den Traum selbst zu übernehmen.
      Man sollte darauf achten, das auch bei Klarträumen diverse erschreckende Sachen passieren können z.b. der Einbruch des Bodens während man sich in einem Haus befindet, der Feuerspuckende Kamin oder auch ein Tornado der jemanden mitreissen kann. Solche geschehnisse sollte man in etwas belustigendes Umwandeln, z.b. eine Wasserrutsche bei einem Tornado oder ähnliches.
      Nachdem all diese Punkte mit Erfolg durchgeführt sind, kann man sich die Angewohnheit mit dem Tagebuch abgewöhnen.
      So manch einer würde sich jetzt denken das solch eine Methode von einem Tag auf den anderen erlernt werden kann, doch dies verlangt Monate, wenn nicht Jahre langes Training.
      Um Klarträume zu haben, muss man sein Unterbewusstsein voll unter kontrolle haben.
      Leichter gesagt als getan, ein Mensch kann zwar jeden einzelnen Knochen kontrollieren, doch das Unterbewusstsein bzw. das Gehirn ist etwas ganz anderes.


      Das Unterbewusstsein nimmt täglich Millionen von Details auf, ohne das wir es merken. Zum beispiel die Englisch Vokabeln im Englisch Unterricht eines Schülers. Obwohl der Schüler denkt er höre nicht zu, speichert das Gehirn jedes einzelne Wort auf das ausgesprochen wird, und diese können im nachhinein in einem Klartraum wieder abgeruft werden.
      Nun kommen wir zu der Praxis,
      Zu aller erst sollte man sich ein Tagebuch anlegen und täglich seine Träume auf dem Papier aufzeichnen. Dies stärkt die Erinnerung an Träume, denn wie jeder weiss träumt jeder Mensch, kann sich beim aufstehen jedoch nichtmehr daran erinnern. Um sowas zu verhindern sollte man sich vor dem Einschlafen selbst einreden das man sich am kommendem Tag an seinen Traum erinnert.
      Dies kann ganz leicht mit einem Satz wie "Ich werde mich morgen an meinen Traum erinnern" abgeschlossen werden.
      Vor dem Schlafen sollte man auf keinenfall Alkoholische oder Koffeeinhaltige Getränke konsumieren, denn solche können entweder zu Schlaflosigkeit führen oder Alpträumen welche die Erlernung ziehmlich schwieriger machen.
      Am kommendem Tag besteht eine sehr hohe Chance sich an seinen Traum zu erinnern. Diesen sollte man sich sofort im Tagebuch notieren. Denn in den ersten paar Wochen wird euer Gehirn noch nicht all zu gut Trainiert sein sich über mehrere Stunden an den Traum zu erinnern.
      Nach ca. 2 Wochen, wenn ihr euch über eine längere Zeitspanne an euren Traum erinnern könnt, solltet ihr bestimmte Merkmale erlernen welche einen darauf hinweísen das man sich in einem Traum befindet. Zum beispiel könnten dies Bücher oder Uhren sein, denn in Träumen verändern sich Buchstaben und Uhrzeiten ständig und sind nie gleich. Dies könnte man im echten Leben durch ständigen Doppelcheck der Uhr beibringen.
      Ebenso gibt es noch diverse Methoden wie Würfel die immer die gleiche Zahl aufgedruckt haben, Lichter die nicht aufgehen (Im Traum werden Lichter ignoriert und existieren sozusagen nicht), nicht zu bindbare Schnürsenkel oder auch der leere Füller welcher nichts desto trotz weiterschreibt.
      Wenn sich solch eine Methode in den Alltag einintegriert hat, kann man versuchen sich im Traum auf solche Details zu achten und aufmerksam darauf werden um den Traum selbst zu übernehmen.
      Man sollte darauf achten, das auch bei Klarträumen diverse erschreckende Sachen passieren können z.b. der Einbruch des Bodens während man sich in einem Haus befindet, der Feuerspuckende Kamin oder auch ein Tornado der jemanden mitreissen kann. Solche geschehnisse sollte man in etwas belustigendes Umwandeln, z.b. eine Wasserrutsche bei einem Tornado oder ähnliches.
      Nachdem all diese Punkte mit Erfolg durchgeführt sind, kann man sich die Angewohnheit mit dem Tagebuch abgewöhnen.


      Hilfsmittel

      Man kann einen Traum nicht direkt erkennen. Jedoch kann man sich diverse Hilfsmittel bei Seite legen welch einem verrät ob man sich nun im echten Leben befindet, oder in einem Traum.
      Dies kann ein Würfel sein der nie aufhört sich zu drehen, ein Buch dessen Buchstaben sich andauernd ändern, eine Glühbirne die nicht angeht, eine Uhr dessen Zeit nie still steht oder auch der Knopf von einem Hemd den man nicht zuknöpfen kann.
      Ebenso sollte man bedenken das wenn man in einem Traum ist, von einer Sekunde auf der anderen irgendwo im nirgendwo landet und man sich nicht erinnern kann wie man dorthin gelangte.


      Les dir die 2 Punkte durch, sind aus meiner Hausarbeit, all deine Fragen sollten geklärt sein :P
    • Bruce;278138 schrieb:

      Wie kann man Klarträume erlernen?



      Hilfsmittel



      Les dir die 2 Punkte durch, sind aus meiner Hausarbeit, all deine Fragen sollten geklärt sein :P


      Ich habe es mir vorhin schon durchgelesen ;)
      Ich verstehe das trotzdem mit den Hilfsmitteln noch nicht...
      Muss ich in der Wirklichkeit eine Uhr neben mir haben, und im Traum muss ich da dann drauf gucken? Oder wie?
      Und die Frage ob Methode 1 und 2 gleich effektiv ist, wird auch nicht geklärt.