Glaubst DU an Gott?

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    • Also dass in der Bibel teilweise n Haufen Sch* steht kann keiner abstreiten. Ich sag mal nur wo sind die ganzen Fische abgeblieben als die große Flut kam...sollnja alle Tiere bis auf 2 gestorben sein ne
      Was ich auch lustig finde is, wenn ich mit ner Bibelkreis-Besucherin zu quatschen anfange, sie mir weismachen will es gäbe keine nachweisbare Evolution. Die Funde die gemacht wurden schließen auf entweder Affen- oder Menschengebeine aber da sieht sie keinen Übergang.

      Vllt. bin ich zu sehr Wissenschafter um mich so leicht rumkriegen zu können, aber an so nen Schwachsinn glaub ich echt nicht^^
      Meine Meinung dazu ist, dass es durchaus möglich ist, dass wir von einer höheren Macht erschaffen worden sind. Vllt. ist sie gegenwärtig, vllt. gabs sie mal, vllt. hat das Weltall ein Ende, vllt. auch nicht, wer weiß das schon so genau. Wissen tut hier gar niemand etwas. Der Glaube is was schönes und kann wie schon oft bewiesen Berge versetzen. Das ist das einzige was man sich im Hinterkopf behalten sollte


      Edit: Gute Nacht
    • Ich bin der Ansicht jeder hat seinen glauben und sollte diesen auch behalten dürfen, sofern er dadurch nicht versucht die Freiheit anderer einzuschränken.
      Da gehen mir Leute wie Well ganz entschieden gegen den Strich, jedenfalls wenn dann Aussagen wie
      Nein. Aber Sündiger wie du werden schon sehen, was sie von ihrem Unglauben haben werden. Denn das Leben hier auf der Erde ist winzig im Vergleich zum Leben nach dem Tod, mit Gott - das aber wirst du vermutlich nie genießen dürfen!
      fallen.

      Deshalb bin ich auch ganz entschieden gegen die Institution Kirche und den in meinen Augen aufgezwungenen Glauben und vor allem die aufgezwungenen Regeln die in viel zu vielen Fällen blind und ohne Sinn und Verstand befolgt werden, weil mans eben von klein auf gelernt hat.

      Generell bin ich gegen festgeschriebenen Glauben und Dogmen, meiner Ansicht nach sollte jeder seinen eigenen Glauben finden und sich nicht allein nach den Vorgaben irgendeiner Institution oder Glaubensrichtung richten.

      Etwas anderes ist es aber in meinen Augen nochmal, wenn man sich mit dem jeweiligen Glauben auseinandergesetzt hat, eben nicht blind an das glaubt, was die Eltern schon vorgekaut haben.
      Aber das ist leider bei den wenigsten der Fall.

      Generell bin ich der Ansicht, dass Glauben etwas sehr wichtiges ist, da er in Notsituationen Hoffnung geben kann.

      Ich selbst glaube nicht an Gott, sage aber auch nicht das es ihn nicht gibt.
      Man kann weder beweisen das es Gott gibt, noch das es ihn nicht gibt und da wird nie eine Seite die oberhand gewinnen, weshalb ich diese ewige Diskussion auch recht nutzlos finde.
      Jeder soll an das glauben, an das er glauben möchte, aber bitte auch die Meinung der anderen respektieren.
    • UrViech;306824 schrieb:

      Also dass in der Bibel teilweise n Haufen Sch* steht kann keiner abstreiten. Ich sag mal nur wo sind die ganzen Fische abgeblieben als die große Flut kam...sollnja alle Tiere bis auf 2 gestorben sein ne


      Kein normal Glaubender wird dich davon überzeugen wollen das die Geschichten in der Bibel stimmen.
      Mit den Geschichten soll nur etwas klargestellt / gedeutet werden. Die Menschen sollen zum Nachdenken angeregt werden, oder glaubst hier jemand echt das Mose das Wasser geteilt hat?

      Jeder Religionslehrer (alle auch Pfarrer Nebenberuflich) in meiner damaligen Schullaufbahn hat uns das klar gemacht.

      Ich persönlich glaube nicht an Gott.
      Manchmal gibts halt krasse Zufälle, aber ich glaube nicht das jemand über uns Wacht.


    • Ein Haufen von Zufällen oder doch alles geplant?
      Ich sag alles ist geplant.

      Ich selbst bin gläubig und glaube an Gott. Gehöre zwar zur russischen orthodoxen Kirche, besuche aber keine Kirche oder macht sonst was damit. Die Institution der Kirche ist völliger schwachsinn. Ich bin dagegen. Aber ich bin davon überzeugt, dass jeder an irgendetwas glauben sollte. Der Glaube macht das Leben unglaublich leichter in vielen verschiedenen Situationen (im Alter vor dem Tod, bei irgendwelchen Problemen ...).
      Was ich interessant finde ist der Gedanke des Lebens nach dem Tod. Würde es kein Leben nach den Tod geben, wäre unser Leben doch total sinnlos. Weshalb sollte ich lernen, arbeiten, wenn am Ende alles total sinnlos ist und für mich keinen Zweck mehr hat. Glaubt man aber am Leben nach dem Tod (selbst wenn es kein Leben nach dem Tod gibt) hat man keine/weniger Angst zu sterben und geht vllt. mit neuer Motivation ins Leben.

      Vllt. bin ich zu sehr Wissenschafter um mich so leicht rumkriegen zu können, aber an so nen Schwachsinn glaub ich echt nicht^^
      Einige der allergrößten Wissenschaftler wurden gläubig.



      Zitate



      "Das strahlende Bild des Nazareners hat einen überwältigenden Eindruck auf mich gemacht. Es gibt nur eine Stelle in der Welt, wo wir kein Dunkel sehen. Das ist die Person Jesu Christi. In ihm hat sich Gott am deutlichsten vor uns hingestellt. Jedem tiefen Naturforscher muß eine Art religiösen Gefühls naheliegen, weil er sich nicht vorzustellen vermag, daß die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum erstenmal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. - Die gängige Vorstellung, ich sei Atheist, beruht auf einem großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat sie kaum begriffen. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind. Nicht Gott ist relativ, und nicht das Sein, sondern unser Denken."
      Albert Einstein (1879-1955) Begründer der Relativitätstheorie, Nobelpreis 1921


      "Nicht die Sichtbare, vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche; sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre. Da es aber Geist an sich nicht geben kann und jeder Geist einem Wesen zugehört, so müssen wir zwingend Geistwesen annehmen. Da aber auch Geistwesen nicht aus sich selbst sein können, sondern geschaffen worden sein müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer so zu nennen, wie ihn alle alten Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben: Gott. Zwischen Religion und Naturwissenschaft finden wir nirgends einen Widerspruch. Sie schließen sich nicht aus, wie manche glauben und fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander. Wohl den unmittelbarsten Beweis für die Verträglichkeit von Religion und Naturwissenschaft auch bei gründlich-kritischer Betrachtung bildet die historische Tatsache, daß gerade die größten Naturforscher aller Zeiten, Männer wie Kepler, Newton, Leibniz von tiefer Religiosität durchdrungen waren."
      Max Planck (1858 - 1947), Nobelpreisträger für Physik und Begründer der Quantentheorie


      "Ich erkläre mit Stolz, daß ich gläubig bin. Ich glaube an die Macht des Gebetes. Ich glaube nicht nur als Katholik, sondern auch als Wissenschaftler."
      G. Marconi, ital. Physiker, Nobelpreisträger


      "Die moderne Physik führt uns notwendig zu Gott(dem Erschaffer) hin."
      A.S. Eddington (1882-1946) britischer Physiker und Astronom

      Manchmal gibts halt krasse Zufälle, aber ich glaube nicht das jemand über uns Wacht.
      Und diese krassen Zufälle sind für Physiker der Grund, wieso es einen Gott bzw. Erschaffer geben muss.
      Wenn man sich die Formeln der Physik anguckt, fällt eine unglaubliche Regelmäßigkeit auf. In der Chemie gibt es ja auch Regelmäßigkeiten. Das wäre schonmal ein rießen Zufall.
      Beim Urknall wäre nur 1mg mehr oder weniger Masse nötig, damit es uns und das Universum nicht gebe.
      (Die Liste der "Zufälle" kann man beliebig fortführen...)
    • Ich persönlich glaube nicht an Gott. Zwar ist es wirklich ein unglaublicher Haufen von "Zufällen", aber ich halte sie auch wirklich für Zufälle. Wurde als kleines Kind stets zu der Ansicht erzogen, dass Gott der Mann auf der Wolke ist, der aufpasst, dass hier unten alles seine Ordnung hat. Doch es herrscht keine Ordnung, keine Gerechtigkeit, weshalb ich entschieden habe an keinen Gott, welcher Art & Weise auch immer glauben.

      Grundsätzlich finde ich jedoch, dass Glaube und Religion etwas sehr wichtiges und beruhigendes ist. Ich bin mir sicher, dass es den Menschen die an einen Gott glauben in vielen Lebenssituationen besser geht als Atheisten, weil Religion und Kirche grundsätzlich ja für Hoffnung und Zusammenhalt steht.

      Dass die Bibel nicht wörtlich gemeint ist weiß ja hoffentlich jeder. Die Bibel ist eine Zusammenstellung von tausenden Überlieferungen, ob mündlich oder schriftlich(erst später möglich). Und mit jedem weitertragen der Geschichten hat sich die Geschichte auch verändert oder es wurde eine neue viel schönere Erfunden.

      Ich bin der Überzeugung, dass man die Religion geschaffen hat, um sich die Welt zu erklären, weil für einen Menschen die Vorstellung von dieser Vielzahl von Zufällen, die Air angesprochen hat schwer vorstellbar ist.

      Die Kirche hat sich diesen Glauben jedoch irgendwann zur Nutze gemacht, indem sie die Menschen abhängig gemacht hat. Aber auch heute betreibt die Kirche noch eine Menge Unsinn. In ihrem scheiß Petersdom die Tonnen an Gold hängen haben und dann den ganzen armen afrikanischen Ländern, die überwiegend katholisch sind irgendwas vorheucheln finde ich echt krass. Gold, was man sich vor hunderten Jahren durch Kreuzzüge beschafft hat. Von den vorwiegend pädophilen Dienern Gottes will ich erst garnicht anfangen.

      Aber spätestens, wenn sich das Oberhaupt der katholischen Kirche sich da oben hinstellt und predigt, man soll es nicht mit Gummi treiben & die ganzen aids-kranken Afrikaner den Mist auch noch glauben, dann hört für mich der Spaß einfach auf.
    • Nääc schrieb:

      Weshalb sollte ich lernen, arbeiten, wenn am Ende alles total sinnlos ist und für mich keinen Zweck mehr hat.

      Besteht dein einziger Sinn zum Leben darunter, dass du lernst und arbeiten gehst? Du verbringst recht viel Zeit damit klar, isja auch nicht verkehrt, jeder braucht nen gewissen Grad an Beschäftigung, aber das Leben besteht ja nicht nur daraus

      Mach was aus deinem Leben und vergeude keine Gedanken an das, was danach vllt. kommt.

      Ps: Gratu zum Mod ;)
      PsPs: Dass einige der größten Wissenschafter später mal gläubig geworden sind, oder gläubig waren hat nichts mit mir oder meiner Aussage zutun. Wissenschafter selbst ist für mich ein Begriff dafür, dass man die Dinge erforscht und hinterfragt und nicht einfach so hinnimmt, wie sie einem hingeworfen werden.
    • ImTrollz0r;306884 schrieb:

      Nein, wozu?

      Nur, wenn du an Gott glaubst, wird er dir nach deinem Tod Zugang zu seinem ewigen Reich gewähren. Unser Leben auf der Erde ist winzig im Vergleich zu dem, was uns nach dem Tod erwartet. Möchtest du eine Ewigkeit im Fegefeuer leiden, statt in der kurzen Zeit, die wir auf der Erde verbringen, dich dem natürlichen Glauben an unseren Herrn verweigern?
    • Well;306905 schrieb:

      Nur, wenn du an Gott glaubst, wird er dir nach deinem Tod Zugang zu seinem ewigen Reich gewähren. Unser Leben auf der Erde ist winzig im Vergleich zu dem, was uns nach dem Tod erwartet. Möchtest du eine Ewigkeit im Fegefeuer leiden, statt in der kurzen Zeit, die wir auf der Erde verbringen, dich dem natürlichen Glauben an unseren Herrn verweigern?


      Wer sagt dass ich sterbe?
      Und warum sollte ich in ein Fegefeuer wenn ich weder an Gott noch an einen Teufel glaube?
    • Kyfory;306923 schrieb:

      Ich selbst bin Atheist, dennoch respektiere ich alle Glaubens und Religionsarten. Ich glaube nicht an ein Leben nach dem Tod, da ich es "logisch" finde wenn das Leben mit dem versagen des Hirns endet. Ich kenne viele Atheisten die keinerlei Respekt vor Gläubigen haben und genau das finde ich vollkommen falsch. Jeder soll an das glauben an das er glauben möchte, jemand der einen anderen zu einer anderen Meinung drängt gehört meiner Meinung nach in die Hölle.(ich hoffe leichte Ironie am Ende wurde verstanden(norddeutscher Humor).,)Jeder der sich aus freiem Willen gegen oder für Glauben entscheidet hat sowieso gewonnen.



      das sehe ich auch so wen man siche für eine seite entschieden hat ist man sicher auf der gewinnerseite und auch wen man sich gegenseiteig dan nicht akzeptiert sehe ich auch so doch man sollte immer von einander respekt haben auch wen man nicht der gleichen meinung ist auch in anderen lebenseinstellungen
    • Well;306905 schrieb:

      Nur, wenn du an Gott glaubst, wird er dir nach deinem Tod Zugang zu seinem ewigen Reich gewähren. Unser Leben auf der Erde ist winzig im Vergleich zu dem, was uns nach dem Tod erwartet. Möchtest du eine Ewigkeit im Fegefeuer leiden, statt in der kurzen Zeit, die wir auf der Erde verbringen, dich dem natürlichen Glauben an unseren Herrn verweigern?


      Man dein komisches Kirchen gelaber nervt echt...
      Wenn du doch so geil auf den Tod bist, warum lebst du noch?

      [INDENT] Du kannst aber auch nicht sagen es gibt keinen, wenn du nicht beweisen kannst, dass es ihn nicht gibt!

      Ich glaube auch an eine etwas höhere Macht, aber direkt an einen allmächtigen, allwissenden Gott glaube ich nicht[/INDENT]
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      Naja aber wenn dir fremde Leute ne total weit hergeholte Geschichte erzählen, von der sie auch nur gehört haben und es keine Beweise gibt, glaubst du denen doch im normalfall auch nicht?
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