MC Terrabuild

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      25 Slot

      Uvm.

      Mfg Terrabuild





      --Rückblick, was bisher geschah--
      Wir schreiben das Jahr 2105, Terra war am Rande der Zerstörung.
      [B]Naturkatastrophen, Klimawandel, Hungersnöte und Seuchen sorgten für weltweite Kriege. [/B]
      [B]Durch die Katastrophen, den drastischen Anstieg des Meeresspiegels und die Jahrzentelangen Kriege wurde Terra immer unwirtlicher. Während die Pole schmolzen, wodurch der Meeresspiegel immer weiter anstieg, gingen Flora und Fauna stark zurück. [/B]
      [B]Dörfer und kleine Städte gab es kaum noch, um zu überleben sammelten sich die Menschen in den Großstädten welche sich im Laufe der Zeit zu riesigen, hypermodernen Festungen entwickelten. Es wurden Kriege um die letzten verbliebenen Ressourcen geführt. Die Bevölkerungszahl verringerte sich von Jahr zu Jahr. [/B]


      [U]--Jahr 2125, die letzte Chance--[/U]
      [B]Das automatische Frühwarnsystem des modernsten Supercomputers seiner Zeit mit der künstlichen Intelligenz Namens "Lisa" schlug Alarm! Es wurde ein Meteorit gesichtet welcher allen Berechnungen nach Terra im Jahre 2150 treffen und alles Leben darauf auslöschen würde.[/B]
      [B]Auf Grund der neuen Bedrohung schlossen die befeindeten Fraktionen Frieden und verbündeten sich in der Hoffnung einen Weg zu finden den Meteoriteneinschlag zu verhindern.[/B]
      [B]Wissenschaftler aus der ganzen Welt arbeiteten daran, doch es schien unmöglich. Schließlich mussten wir einsehen, dass wir keine andere Möglichkeit hatten als Terra auf zu geben, der letzte Ausweg war die Flucht auf einen anderen Planeten. [/B]
      [B]Schnellstmöglich begannen Experten mit dem Bau einer Raumschiffflotte, denn viel Zeit blieb uns nicht mehr. [/B]


      [U]--Jahr 2145, die Reise wird zur Suche--[/U]
      [B]Mit vereinten Kräften machten wir große Fortschritte beim Bau der Raumschiffe, um ausreichend Material zu besorgen mussten einige der Festungen abgebaut werden. [/B]
      [B]Trotzdem wurde ein großer Teil der Flotte in relativ kurzer Zeit fertiggestellt. Mit dem Bau lagen wir gut im Zeitplan. [/B]
      [B]Leider hatten wir noch ein weiteres Problem, wir hatten immenroch kein konkretes Ziel. Die Sensoren des Supercomputers "Lisa" waren nicht in der Lage einen geeigneten Planeten zu orten. Bisher konnte nur eine ungefähre Richtung bestimmt werden in die unsere Reise gehen würde. Berechnungen zufolge war die Wahrscheinlichkeit dort am höchsten einen bewohnbaren Planeten zu finden. [/B]
      [B]Da uns die Zeit davon lief wurde Lisa zum Bordcomputer des Leitschiffes umgebaut. Mit ihrer Hilfe und unzähligen Sensoren hoffte man so schnell wie möglich einen bewohnbaren Planeten zu finden.[/B]
      [B]So wurde unsere "Reise" zu einer "Suche" nach einem bewohnbaren Planeten.[/B]
      [B][B][B][B][B][B][B]
      [/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B]

      [B][B][B][B][B][B][B]--Jahr 2150, die Suche beginnt--[/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B]
      [B]Wenige Monate vor dem errechneten Einschlagstermin war die Raumschiffflotte startklar und beladen. [/B]
      [B]Der Meteorit war in unser Sonnensystem eingetreten und schon seit Wochen leuchtete er bedrohlich am Nachthimmel.[/B]
      [B]Die Raumschiffe hatten genug Ressourcen geladen um etwa hundert Jahre damit reisen und darauf leben zu können. Deshalb lag die letze Hoffnung der Menschheit darin, in den nächsten 100 Jahren einen geeigneten Planeten zu finden.[/B]
      [B]Es herrschte eine unbeschreiblich bedrückende Stimmung, den Menschen war bewusst, dass sie Terra nie wieder sehen würden als sie die Schiffe betraten.[/B]
      [B]Trotzdem wurde der Start an Bord der Raumschiffe gefeiert, gemeinsam war es gelungen dem drohenden Meteoriteneinschlag zu entkommen.[/B]
      [B][B]
      [/B][/B]

      [B][B][U]--Jahr 2160, heftige Rückschläge--[/U][/B][/B]

      [B]
      [B]Bereits kurz nach dem Start gab es eine Tragödie, eines der Raumschiffe wurde durch Weltraumschrott so stark beschädigt, dass es mit einer heftigen Explosion in zwei Teile brach. Es gab keine Möglichkeit die Menschen an Bord zu retten.

      Nur wenige Wochen später hatten zwei weitere Schiffe schwere technische Probleme, bei einem funktionierte die Lebenserhaltung nicht korrekt, das andere hatte einen Reaktorausfall.
      Auch wenn es den Verlust vieler Ressourcen bedeutete mussten die Schiffe evakuiert und im Sonnensystem zurück gelassen werden. Besatzung und Passagiere wurden auf die übriggebliebenen Schiffe verteilt was neben Platzmangel auch dazu führte, dass die Ressourcen schneller verbraucht wurden.
      Neben den vielen Rückschlägen gab es aber auch einen Grund zur Freude, zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte wurde ein Kind im Weltall geboren.


      [U]--Jahr 2210, neue Generation--[/U]
      Viele Jahre sind vergangen, nur noch ein kleiner Teil der Besatzung bestand aus gebürtigen Terranern, der Rest der Menschen an Bord gehörte zur neuen Generation. Sie wurden im All geboren und kannten deshalb den Planeten Terra nur von Bildern, Filmen oder aus dem Geschichtsunterricht an Bord.
      Da die Ressourcen viel zu schnell verbraucht wurden, mussten die Rationen immer weiter verkleinert werden wodurch sich die Lebensumstände stetig verschlechterten.
      Im Laufe der Zeit entfernten wir uns immer weiter von unserem Ursprungsplaneten, wir durchquerten auf unserer Reise viele verschiedene Sonnensysteme doch einen Lebensfreundlichen Planeten zu finden schien immer aussichtsloser.

      [B][B]--Jahr 2230, Vorfreude--[/B][/B]
      [B][B]Seit 80 Jahren befinden wir uns schon auf der Suche, die Generatoren würden noch Energie für weitere 20 Jahre liefern, doch durch die Nahrungsknappheit und den Platzmangel wurde das Leben auf den Schiffen zur Qual.[/B][/B]
      [B][B]Die Freude war riesig als Lisas Sensoren endlich einen Planeten orteten der die nötigen Grundvoraussetzungen erfüllte und möglicherweise als neue Heimat geeignet war. [/B][/B]
      [B][B]Anhand der gesammelten Daten stellte Lisa fest, dass es sich um einen Felsplaneten, der in einer habitablen Zone um seinen Stern kreiste, handeln musste. Er besaß einen relativ großen Mond, eine Atmosphäre und ein starkes Magnetfeld, ähnlich wie Terra damals. Voller Vorfreude nahmen wir Kurs auf den Planeten.[/B][/B]
      [B]
      [/B]

      [B][B][U]--Jahr 2240, neue Rohstoffe--[/U][/B][/B]

      [B]
      [B]Beim Eintritt in das Sonnensystem war die Enttäuschung groß. Neue Messungen zeigten, dass der Planet sich nicht als Heimat eignete, die Oberflächentemperatur schwankte zwischen -100 C° bei Nacht und 90 C° bei Tag.

      Dennoch gab es gute Nachrichten, der Planet war reich an Wasser und Erzen, mit Schutzanzügen war es möglich unsere Ressourcen auf zu frischen.
      Wir brachten die Raumschiffe in eine sichere Umlaufbahn um den Planeten und begannen mit dem Bau einer Basis.


      [U]--Jahr 2250, endlich Fortschritte--[/U]
      Die Basis wurde ohne Zwischenfälle errichtet, ein Teil der Menschen lebte nun dort, die Mehrheit blieb jedoch weiterhin auf den Raumschiffen. Endlich gab es wieder genug Platz für alle.
      Wasser wurde abgepumpt und gereinigt, mit dem Bergbau konnte begonnen werden. Dank voller Wassertanks konnten die Biofarmen wieder mit 100 prozentiger Leistung arbeiten, damit hatte die Nahrungsknappheit bald ein Ende.


      [U]--Jahr 2255, technische Revolution--[/U]
      Bei den Bergbauarbeiten wurde eine großartige Entdeckung gemacht. Man fand eine Möglichkeit das schon seit längerem bekannte, rot leuchtende Erz so zu bearbeiten, dass es eine bisher unbekannte Form annahm. In diesem Zustand hatte das Erz Eigenschaften, die den Bau von technischen Geräten revolutionierte.
      Es gelang uns die Raumschiffe und Lisas Hardware extrem zu verbessern, dank der neuen Upgrades war Lisas Rechenleistung um ein vielfaches gestiegen, sie konnte nun noch komplexere Berechnungen vornehmen und noch exaktere Voraussagen treffen.


      [U]--Jahr 2260, zwei Fraktionen--[/U]
      Keiner konnte es glauben als Lisas neue Berechnungen ergaben, dass auf dem Planeten Terra - Heimat unserer Vorfahren - mit einer Wahrscheinlichkeit von 90% wieder lebensfreundliche Umstände herrschten.
      Viele hatten die Hoffnung schon aufgegeben, deshalb bildeten sich zwei Fraktionen. Eine Gruppe entschloss sich auf dem Planeten zu bleiben, die andere Gruppe begann sofort damit die Schiffe startklar zu machen.
      Mit den technisch verbesserten Schiffen sollte die Rückreise nur noch einen Bruchteil der eigentlichen Reisezeit betragen.


      [U]--Jahr 2265, zurück zu den Wurzeln--[/U]
      Alles war bereit zur Abreise, die Schiffe waren wieder in bestem Zustand und voll beladen.
      Es wurde beschlossen eines der Schiffe den Menschen zu überlassen, die ihre neue Heimat auf dem Planeten gefunden hatten.
      Die Abreise wurde von den Dagebliebenen auf dem Planeten wie auch auf den Raumschiffen gefeiert.


      [U]--Jahr 2270, weite Strecke--[/U]
      Es war erstaunlich was für eine große Strecke schon in den ersten Monaten zurückgelegt werden konnte. Sollte es keine Zwischenfälle geben würde die Rückreise nur noch wenige Jahre beanspruchen.
      Lisas Berechnungen zufolge sollte das Terra-Sonnensystem in den Sommermonaten im Jahre 2280 erreicht werden.


      [U]--Jahr 2275, der Zwischenfall--[/U][U]-Kapitel 1-[/U]
      Doch es gab einen Zwischenfall! Eine Sternenexplosion (Supernova) in der Nähe der Flotte brachte Lisa dazu Alarmstufe-Rot aus zu rufen. Die Flotte wurde vom Gammastrahlenausbruch erfasst, und das Notfallsystem wurde aktiviert.
      Durch den Strahlensturm musste extrem viel Energie in die Schilder umgeleitet werden um die Schiffshülle zu schützen. Trotz Upgrades konnten die Schiffsreaktoren nicht genug Energie erzeugen um alle Systeme aufrecht zu erhalten. Um Energie zu sparen wurden die Triebwerke automatisch gestoppt.
      Die Situation war kritisch, ohne laufende Triebwerke saß die Flotte fest und war dem Teilchen-Bombardement ausgesetzt.
      [U]-Kapitel 2-[/U]
      Lisas Berechnungen zufolge würde es zwei Wochen dauern um aus dem Gefahrenbereich heraus zu manövrieren. Es würde genug Energie zur Verfügung stehen um die Triebwerke zu zünden und dem Teilchensturm zu entkommen, wenn man die Wasseraufbereitungsanlagen und die Biofarmen der Schiffe ausschalten würde.
      Unter ständigem Teilchenbeschuss arbeiteten alle wochenlang daran die Schiffe um zu rüsten Schließlich wurde die Energie so verteilt, dass es genug Reserven gab um die Schilder aufrecht zu erhalten und gleichzeitig die Triebwerke zu starten. Trinkwasser und Nahrung wurde für die nächsten 2 Wochen rationiert.
      [U]-Kapitel 3-[/U]
      Alle waren erleichtert als die Triebwerke gezündet wurden und die Flotte sich langsam aber sicher in Richtung Terra weiter bewegte. Einen Grund zum Feiern gab es allerdings nicht, sobald die Flotte außer Gefahr war stellte sich heraus, dass es auf der Hälfte aller Schiffe Probleme mit der Wasseraufbereitung gab. Trotz aller Bemühungen gelang es nicht die Anlagen wieder in Betrieb zu nehmen, so kam es zu einer Wasserknappheit an Bord der Schiffe.


      [U]--Jahr 2280, die Ankunft--[/U]
      Geschwächt durch den Wassermangel aber überglücklich erreichte die Flotte das Terra Sonnensystem. Voller Neugierde richtete man Lisas Kurzstrecken-Sensoren auf den Planeten und man stellte fest dass Terra zu einem Wasserplaneten geworden war. Es gab kleinere Inseln und Landstriche aber der größte Teil der Planetenoberfläche war mit Wasser bedeckt.

      [/B]
      [B][B]Beim Eintritt in die Atmosphäre meldete Lisa den Fund einer Energiequelle in der Nähe des Nordpols. Die Menschen an Bord der Schiffe waren fassungslos, gab es überlebende?

      [/B][/B][B][B]--Jahr 2285, das Portal--[/B][/B]

      [/B][/B][/B][B][B]
      [B][B]Nach der Landung wurde direkt mit dem Bau mehrerer Plattformen begonnen und es entstand eine kleine Stadt. Die Wissenschaftler starteten sofort die Erforschung der Energiequelle am Nordpol und wurden schnell fündig. Es gab leider keine Überlebenden der Katastrophe von 2150 aber der Fund am Nordpol wahr für die Menschheit sehr bedeutend. Es wurde ein Portal gefunden das Jahrhunderte lang unter dem Eis lag
      [/B]

      [/B]
      [B]
      [B][B]und jetzt frei gelegt wurde.

      [/B]

      [/B][/B][B][B][B][B][B][B][B][B][B][B][B][B][B][B][B][B][B][B][B][B][B][B][B][B][B][B][B][B][B][B][B][B][B][B]--Jahr 2290, neue Welten-[/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B]-[/B]
      [/B]
      [/B][B][B][B][B][B][B][B][B][B]
      [B][B]Während die kleine Stadt immer weiter wuchs, wurde das Portal geborgen und auf einer kleinen Insel von einem Experten Team erforscht und repariert. Ein kleines Erkundungsteam wurde durch das Portal geschickt und kehrte mit guten sowie schlechten Nachrichten von seiner Forschungsreise zurück.
      [/B]


      [/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B][B][B][B][B][B][B][B][B][B][B][B][B][B]
      [B][B]In der anderen Welt gab es Berge, Wälder, Blumen, Tiere und vieles mehr. Leider gab es dort auch gefährliche Tiere und Monster die bei Nacht auf die Menschen lauern.
      [/B]

      [/B] [/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B]
      [B][B][B][B][B][B][B][B][B][B][B][B][B]
      [B][B]Schnell stand fest, dass die Welt hinter dem Portal nicht sicher ist. Trotzdem entschieden sich einige Menschen dort eine Siedlung auf zu bauen.
      [/B]


      [/B]
      [/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B]
      [/B][/B][/B][/B]
      [/B][/B]
      Jetzt liegt es an dir, ziehst du in die Stadt oder möchtest du die Welt hinter dem Portal besiedeln? Oder beides?!



      [B][B][B][B][B][B][B][B]
      [B][B]Willkommen auf TerraBuild!
      [/B]

      [/B][/B][/B]
      [/B][/B][/B][/B][/B][/B]


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      - Vip Befehle hinzugefügt.
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