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AMOKLAUF VON WINNENDEN[/COLOR][COLOR="WHITE"]

Eltern dementieren psychiatrische Behandlung von Tim K.
Die Eltern des Amokläufers von Winnenden haben über ihren Anwalt dementiert, dass ihr Sohn Tim K. in psychotherapeutischer Behandlung gewesen sei. Rechtsanwalt Achim Bächle erklärte dem Nachrichtenmagazin "Focus", der Junge sei deswegen auch in keiner Klinik behandelt worden. "SCHLIMME FALSCHMELDUNG"
Amokankündigung im Internet von einem "Verrückten" verfasst
Der Amokläufer von Winnenden hat seine Tat offenbar doch nicht vorab im Internet angekündigt. Wie die Polizei in Waiblingen am späten Donnerstagabend mitteilte, zweifeln die Ermittler an der Echtheit einer im Internet aufgetauchten Ankündigung der Bluttat. Der baden-württembergische Innenminister Heribert Rech (CDU) sprach von einer "schlimmen Falschmeldung", die "irgendein Verrückter" in die Welt gesetzt habe.
MSN-Spezial: Der Amoklauf von Winnenden
Bilder: Zahlreiche Tote bei Amoklauf nahe Stuttgart
AMATEURVIDEO AUFGETAUCHT
Die letzten Minuten des Killers von Winnenden
Er tötete 15 Menschen, ehe er selbst starb. Jetzt ist ein Amateurvideo aufgetaucht, das die letzten Minuten des Amokläufers zeigt. Erstaunlich ruhig geht Tim K. darin auf und ab, während im Hintergrund Schüsse und Rufe zu hören sind. Ob er sich selbst erschoss, bleibt jedoch unklar.
TAT IM INTERNET ANGEKÜNDIGT
"Merkt euch den Namen Winnenden"
Der Amokläufer von Winnenden hat nach Angaben von Baden-Württembergs Innenminister Heribert Rech (CDU) in der Nacht vor der Tat im Internet einen Hinweis auf die Tat gegeben. «Ich meine es ernst, Bernd - ich habe Waffen hier, und ich werde morgen früh an meine frühere Schule gehen und mal so richtig gepflegt grillen», habe ein Unbekannter gegen 2.45 Uhr in einem Internetportal geschrieben.
CODEWORT "FRAU KOMA"
Direktor warnte Lehrer mit verschlüsselter Durchsage
Der im Umgang mit Waffen geübte Amokläufer Tim K. hat in seiner ehemaligen Schule kaltblütig zehn Schüler und drei Lehrerinnen erschossen. Möglicherweise aber hat der Direktor mit seiner verschlüsselten Warnung an die Lehrer der Schule Schlimmeres verhindert. Per Lautsprecher soll er „Frau Koma kommt“ durchgesagt haben.
VIDEO
Winnenden trauert um die Toten
Vor der Realschule, in der der Amokläufer sein Blutbad begann, versammelten sich am Abend immer wieder Schüler und Eltern. Sie zündeten Kerzen an, legten Blumen nieder.
MOTIV GIBT RÄTSEL AUF
War es der Hass auf Mädchen?
Das Grauen wird von einem Jungen ausgelöst, der bis dahin als unauffällige Erscheinung galt. Am Mittwochmorgen betritt der frühere Schüler Tim K. im schwäbischen Winnenden die Albertville-Realschule und feuert kaltblütig mit einer großkalibrigen Pistole um sich. Bis auf einen Schüler sind seine Opfer alle weiblich.
16 TOTE BEI AMOKLAUF
"Er war bereit, alles niederzumetzeln"
Lange weiß kaum jemand, was wirklich passiert ist in Winnenden. Die Meldungen über neue Todesopfer und einen möglichen Tod des Amokläufers überschlagen sich minütlich. Während zunächst noch von zwei Opfern ausgegangen wird, ist gegen Nachmittag klar, dass es insgesamt 17 Tote gegeben hat, darunter zehn Schüler, drei Lehrerinnen und der Amokläufer selbst. Die Polizei spricht von einem zuvor „unauffällige Jugendlichen“.
MASSENHAFT MUNITION
Amokläufer plante ein viel größeres Massaker
Der Amokläufer von Winnenden wollte wohl noch viel mehr Menschen töten. Darauf deutet der Polizei zufolge die Menge der nicht abgefeuerten Munition hin. Und die Tatsache, dass der 17-Jährige den meisten seiner Opfer in der Realschule gezielt in den Kopf schoss. Auffällig: Der hohe Anteil weiblicher Opfer.
SCHUSSWECHSEL MIT POLIZEI
Amokläufer von Winnenden schoss sich in den Kopf
Der Amokläufer von Winnenden hat sich entgegen ursprünglicher Angaben der Polizei höchstwahrscheinlich selbst das Leben genommen. Er sei bei einem Schusswechsel von der Polizei angeschossen worden und habe anschließend seine Waffe gegen sich selbst gerichtet, sagte ein Polizeisprecher. Zuvor hatte er 15 Menschen getötet.
AMOKLAUF AN REALSCHULE
17-Jähriger tötet auf der Flucht weitere Menschen
Der Amokläufer aus Winnenden ist bei einer Schießerei mit der Polizei ums Leben gekommen. Bei dem Schusswechsel in einem Supermarkt im 40 Kilometer entfernten Wendlingen wurden nach Polizeiangaben zwei weitere Menschen getötet. Der 17-Jährige wurde bei einer Schießerei im 40 Kilometer entfernten Wendlingen von der Polizei getötet.
Bild es Tim K.

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Zusammengefasst aus Msn.at ( Quelle )
Nach meinen Angaben die ich gehört haben gab es KEIN Video was die Tat vorher gesagt habe . Er hatte nur 2-3 Freunde . Er war Depressiv und hatte schon 4-5 Physische Behandlungen . Er hatte schon mit jungen Alter Erfahrungen mit Luft-Gewehren gemacht und hat seinen Vater am SchießStand zugeschaut . Er spielte Ego-Shooter und hatte kein Glück in der Liebe - deswegen auch so viele Weibliche Opfer . Er war gut im Tischtennis , jedoch weigerte er sich nach einer zeit gegen schlechtere zu spielen .
Und nochdazu Ich denke das CS ( Counter Strike ) auch ein Taktik Spiel ist und nochdazu hast du ein CS eine Waffe und der Gegner auch , im Fall von Tim K. hatte nur er eine und die Schüler-Lehrer und andere keine .
Und Spiele wie Saints Row 2 und GTA4 sind schlimmer als CS , denn du gehst in ein Haus , knallst alles ab und gehst wieder raus und hast die Mission geschafft und bekommst Geld .
In CS gehts auch um Taktik , wo ist man - wo muss man hin ? Usw.
Und nochdazu CS ist DAS Online-Game in den letzten paar Jahren , die meiste Anzahl an Spielern , und auch für den Markt wichtig .
Generell ohne Ego-Shoot würde der Game-Markt zusammen brechen .
Denn wenn man jegliche Gewalt verbietet , wird es keine mehr geben die sich Konsolen kaufen .
Wer will den ein Game zocken wo man Hunde streichelt ? Wenn schon nur ein paar Minuten und dann wird es langweilig .
~Daron
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Eltern dementieren psychiatrische Behandlung von Tim K.
Die Eltern des Amokläufers von Winnenden haben über ihren Anwalt dementiert, dass ihr Sohn Tim K. in psychotherapeutischer Behandlung gewesen sei. Rechtsanwalt Achim Bächle erklärte dem Nachrichtenmagazin "Focus", der Junge sei deswegen auch in keiner Klinik behandelt worden. "SCHLIMME FALSCHMELDUNG"
Amokankündigung im Internet von einem "Verrückten" verfasst
Der Amokläufer von Winnenden hat seine Tat offenbar doch nicht vorab im Internet angekündigt. Wie die Polizei in Waiblingen am späten Donnerstagabend mitteilte, zweifeln die Ermittler an der Echtheit einer im Internet aufgetauchten Ankündigung der Bluttat. Der baden-württembergische Innenminister Heribert Rech (CDU) sprach von einer "schlimmen Falschmeldung", die "irgendein Verrückter" in die Welt gesetzt habe.
MSN-Spezial: Der Amoklauf von Winnenden
Bilder: Zahlreiche Tote bei Amoklauf nahe Stuttgart
AMATEURVIDEO AUFGETAUCHT
Die letzten Minuten des Killers von Winnenden
Er tötete 15 Menschen, ehe er selbst starb. Jetzt ist ein Amateurvideo aufgetaucht, das die letzten Minuten des Amokläufers zeigt. Erstaunlich ruhig geht Tim K. darin auf und ab, während im Hintergrund Schüsse und Rufe zu hören sind. Ob er sich selbst erschoss, bleibt jedoch unklar.
TAT IM INTERNET ANGEKÜNDIGT
"Merkt euch den Namen Winnenden"
Der Amokläufer von Winnenden hat nach Angaben von Baden-Württembergs Innenminister Heribert Rech (CDU) in der Nacht vor der Tat im Internet einen Hinweis auf die Tat gegeben. «Ich meine es ernst, Bernd - ich habe Waffen hier, und ich werde morgen früh an meine frühere Schule gehen und mal so richtig gepflegt grillen», habe ein Unbekannter gegen 2.45 Uhr in einem Internetportal geschrieben.
CODEWORT "FRAU KOMA"
Direktor warnte Lehrer mit verschlüsselter Durchsage
Der im Umgang mit Waffen geübte Amokläufer Tim K. hat in seiner ehemaligen Schule kaltblütig zehn Schüler und drei Lehrerinnen erschossen. Möglicherweise aber hat der Direktor mit seiner verschlüsselten Warnung an die Lehrer der Schule Schlimmeres verhindert. Per Lautsprecher soll er „Frau Koma kommt“ durchgesagt haben.
VIDEO
Winnenden trauert um die Toten
Vor der Realschule, in der der Amokläufer sein Blutbad begann, versammelten sich am Abend immer wieder Schüler und Eltern. Sie zündeten Kerzen an, legten Blumen nieder.
MOTIV GIBT RÄTSEL AUF
War es der Hass auf Mädchen?
Das Grauen wird von einem Jungen ausgelöst, der bis dahin als unauffällige Erscheinung galt. Am Mittwochmorgen betritt der frühere Schüler Tim K. im schwäbischen Winnenden die Albertville-Realschule und feuert kaltblütig mit einer großkalibrigen Pistole um sich. Bis auf einen Schüler sind seine Opfer alle weiblich.
16 TOTE BEI AMOKLAUF
"Er war bereit, alles niederzumetzeln"
Lange weiß kaum jemand, was wirklich passiert ist in Winnenden. Die Meldungen über neue Todesopfer und einen möglichen Tod des Amokläufers überschlagen sich minütlich. Während zunächst noch von zwei Opfern ausgegangen wird, ist gegen Nachmittag klar, dass es insgesamt 17 Tote gegeben hat, darunter zehn Schüler, drei Lehrerinnen und der Amokläufer selbst. Die Polizei spricht von einem zuvor „unauffällige Jugendlichen“.
MASSENHAFT MUNITION
Amokläufer plante ein viel größeres Massaker
Der Amokläufer von Winnenden wollte wohl noch viel mehr Menschen töten. Darauf deutet der Polizei zufolge die Menge der nicht abgefeuerten Munition hin. Und die Tatsache, dass der 17-Jährige den meisten seiner Opfer in der Realschule gezielt in den Kopf schoss. Auffällig: Der hohe Anteil weiblicher Opfer.
SCHUSSWECHSEL MIT POLIZEI
Amokläufer von Winnenden schoss sich in den Kopf
Der Amokläufer von Winnenden hat sich entgegen ursprünglicher Angaben der Polizei höchstwahrscheinlich selbst das Leben genommen. Er sei bei einem Schusswechsel von der Polizei angeschossen worden und habe anschließend seine Waffe gegen sich selbst gerichtet, sagte ein Polizeisprecher. Zuvor hatte er 15 Menschen getötet.
AMOKLAUF AN REALSCHULE
17-Jähriger tötet auf der Flucht weitere Menschen
Der Amokläufer aus Winnenden ist bei einer Schießerei mit der Polizei ums Leben gekommen. Bei dem Schusswechsel in einem Supermarkt im 40 Kilometer entfernten Wendlingen wurden nach Polizeiangaben zwei weitere Menschen getötet. Der 17-Jährige wurde bei einer Schießerei im 40 Kilometer entfernten Wendlingen von der Polizei getötet.
Bild es Tim K.

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Zusammengefasst aus Msn.at ( Quelle )
Nach meinen Angaben die ich gehört haben gab es KEIN Video was die Tat vorher gesagt habe . Er hatte nur 2-3 Freunde . Er war Depressiv und hatte schon 4-5 Physische Behandlungen . Er hatte schon mit jungen Alter Erfahrungen mit Luft-Gewehren gemacht und hat seinen Vater am SchießStand zugeschaut . Er spielte Ego-Shooter und hatte kein Glück in der Liebe - deswegen auch so viele Weibliche Opfer . Er war gut im Tischtennis , jedoch weigerte er sich nach einer zeit gegen schlechtere zu spielen .
Und nochdazu Ich denke das CS ( Counter Strike ) auch ein Taktik Spiel ist und nochdazu hast du ein CS eine Waffe und der Gegner auch , im Fall von Tim K. hatte nur er eine und die Schüler-Lehrer und andere keine .
Und Spiele wie Saints Row 2 und GTA4 sind schlimmer als CS , denn du gehst in ein Haus , knallst alles ab und gehst wieder raus und hast die Mission geschafft und bekommst Geld .
In CS gehts auch um Taktik , wo ist man - wo muss man hin ? Usw.
Und nochdazu CS ist DAS Online-Game in den letzten paar Jahren , die meiste Anzahl an Spielern , und auch für den Markt wichtig .
Generell ohne Ego-Shoot würde der Game-Markt zusammen brechen .
Denn wenn man jegliche Gewalt verbietet , wird es keine mehr geben die sich Konsolen kaufen .
Wer will den ein Game zocken wo man Hunde streichelt ? Wenn schon nur ein paar Minuten und dann wird es langweilig .
~Daron
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