[FONT="Comic Sans MS"][SIZE="5"]Wetter: Eisiger Frost und Schneestürme[/SIZE]

Moskau. Während Europa im Schneechaos versinkt, herrscht laut Meteorologen zumindest in Moskau eitel Sonnenschein - dies allerdings bei Werten um Minus 14 Grad. Noch kälter ist es im Fernen Osten Russlands, wo die Temperaturen auf eisige Minus 40 Grad fallen. Auf Kamtschatka werden zudem Schneestürme und Lawinenabgänge befürchtet.
Während es am Morgen in der russischen Hauptstadt noch etwas trüb ist, klart sich das Wetter im Laufe des Tages auf. Die Sonne, die bereits in den letzten Feiertagen zu einem kurzen Spaziergang einlud, bleibt den Moskauern noch bis Dienstag erhalten.
In St. Petersburg ist es mit Höchstwerten von Minus fünf Grad bei Sonnenschein. Allerdings wird bereits ab Dienstag mit einer Wetterverschlechterung gerechnet. Reichlich Schnee und Temperaturen knapp unter dem Gefrierpunkt deuten auch hier auf ein bevorstehendes Verkehrschaos hin.
Nichts geht mehr in der Fernostregion Primorje mit der Hauptstadt Wladiwostok. Minus 38 Grad in der Pazifikregion sind bitterkalt. Die Schulkinder wird es wohl freuen - es gibt schulfrei.
Auf der benachbarten Halbinsel Kamtschatka wird zudem mit schweren Schneestürmen gerechnet. In den Bergregionen der Gegend herrscht daher erhöhte Lawinengefahr.[/FONT]

Moskau. Während Europa im Schneechaos versinkt, herrscht laut Meteorologen zumindest in Moskau eitel Sonnenschein - dies allerdings bei Werten um Minus 14 Grad. Noch kälter ist es im Fernen Osten Russlands, wo die Temperaturen auf eisige Minus 40 Grad fallen. Auf Kamtschatka werden zudem Schneestürme und Lawinenabgänge befürchtet.
Während es am Morgen in der russischen Hauptstadt noch etwas trüb ist, klart sich das Wetter im Laufe des Tages auf. Die Sonne, die bereits in den letzten Feiertagen zu einem kurzen Spaziergang einlud, bleibt den Moskauern noch bis Dienstag erhalten.
In St. Petersburg ist es mit Höchstwerten von Minus fünf Grad bei Sonnenschein. Allerdings wird bereits ab Dienstag mit einer Wetterverschlechterung gerechnet. Reichlich Schnee und Temperaturen knapp unter dem Gefrierpunkt deuten auch hier auf ein bevorstehendes Verkehrschaos hin.
Nichts geht mehr in der Fernostregion Primorje mit der Hauptstadt Wladiwostok. Minus 38 Grad in der Pazifikregion sind bitterkalt. Die Schulkinder wird es wohl freuen - es gibt schulfrei.
Auf der benachbarten Halbinsel Kamtschatka wird zudem mit schweren Schneestürmen gerechnet. In den Bergregionen der Gegend herrscht daher erhöhte Lawinengefahr.[/FONT]