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Ein Lawinenabgang in der Region Evolène im schweizer Wallis hatte einen 21-jährigen Skifahrer am Samstag erfasst. Angehörige gaben eine Vermisstenanzeige ab, als der junge Mann um 16:30 Uhr immer noch abgängig geblieben war.
Rettungshelfer konnten kurz danach nur eine in Frage kommende Spur eines Lawinenabgangs registrieren. Bis um 01:30 Uhr hatte die Suche angedauert, dann wurde sie abgebrochen.
Am nächsten Morgen flog ein Suchteam die fragliche Stelle mit einem Helikopter an und machte Bewegungen in den Schneemassen aus. Der junge Mann wurde sodann nach 17-stündigem Ausharren - leicht unterkühlt - im Schnee geborgen. Etwas Sauerstoff hatte ihm ein kleiner Hohlraum verschafft.
Quelle: www.blick.ch
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Ein Lawinenabgang in der Region Evolène im schweizer Wallis hatte einen 21-jährigen Skifahrer am Samstag erfasst. Angehörige gaben eine Vermisstenanzeige ab, als der junge Mann um 16:30 Uhr immer noch abgängig geblieben war.
Rettungshelfer konnten kurz danach nur eine in Frage kommende Spur eines Lawinenabgangs registrieren. Bis um 01:30 Uhr hatte die Suche angedauert, dann wurde sie abgebrochen.
Am nächsten Morgen flog ein Suchteam die fragliche Stelle mit einem Helikopter an und machte Bewegungen in den Schneemassen aus. Der junge Mann wurde sodann nach 17-stündigem Ausharren - leicht unterkühlt - im Schnee geborgen. Etwas Sauerstoff hatte ihm ein kleiner Hohlraum verschafft.
Quelle: www.blick.ch