
Oma (68) stürzt fünf Meter tief in Fahrstuhl-Schacht
Eine Fahrt mit dem Aufzug wurde für Hannelore S. (68) zum Höllentrip: Statt in der Kabine landete die Berliner Rentnerin mit ihrem Rollstuhl im fünf Meter tiefen Fahrstuhlschacht!
Eine Nachbarin hörte im Seniorenheim „Haus Sachsen“ (Bezirk Neukölln) verzweifelte Hilferufe aus dem Erdgeschoss. Die alarmierte Feuerwehr konnte die alte Dame schwer verletzt, aber lebend aus dem Schacht bergen.
Mit Rippenbrüchen, einer Platzwunde am Kopf und Verdacht auf Wirbelsäulenverletzungen kam sie ins Krankenhaus.
Wie konnte es zu dem schlimmen Unfall kommen?
Die Tür des Fahrstuhls hatte sich geöffnet, obwohl die Kabine oberhalb des Erdgeschosses hängen geblieben war!
Unglaublich: Die Aufzüge des Herstellers „Schindler“ sollen erst vor einer Woche gewartet worden sein. Ein derartiges Vorkommnis sei „technisch eigentlich gar nicht möglich“, sagte ein Sachverständiger des Landesamtes für Arbeitsschutz und technische Sicherheit.
Dass Rentnerin Hannelore S. den Unfall überlebte, verdankt sie wohl ihrem Elektromobil. Die diabeteskranke Frau hatte das 5000-Euro-Gefährt erst vor einem Monat nach einer Beinamputation bekommen.
Ein TÜV-Gutachter soll jetzt klären, warum sämtliche Sicherungssysteme des
Aufzugs versagten.
Quelle: [URL="http://www.bild.de/BILD/news/fotos/2010/05/04/oma-im-schacht/elektromobil-16009490-MBQF,templateId=renderScaled,property=Bild,height=349.jpg"]http://www.bild.de/BILD/news/fotos/2010/05/04/oma-im-schacht/elektromobil-16009490-MBQF,templateId=renderScaled,property=Bild,height=349.jpg[/URL]
Eine Nachbarin hörte im Seniorenheim „Haus Sachsen“ (Bezirk Neukölln) verzweifelte Hilferufe aus dem Erdgeschoss. Die alarmierte Feuerwehr konnte die alte Dame schwer verletzt, aber lebend aus dem Schacht bergen.
Mit Rippenbrüchen, einer Platzwunde am Kopf und Verdacht auf Wirbelsäulenverletzungen kam sie ins Krankenhaus.
Wie konnte es zu dem schlimmen Unfall kommen?
Die Tür des Fahrstuhls hatte sich geöffnet, obwohl die Kabine oberhalb des Erdgeschosses hängen geblieben war!
Unglaublich: Die Aufzüge des Herstellers „Schindler“ sollen erst vor einer Woche gewartet worden sein. Ein derartiges Vorkommnis sei „technisch eigentlich gar nicht möglich“, sagte ein Sachverständiger des Landesamtes für Arbeitsschutz und technische Sicherheit.
Dass Rentnerin Hannelore S. den Unfall überlebte, verdankt sie wohl ihrem Elektromobil. Die diabeteskranke Frau hatte das 5000-Euro-Gefährt erst vor einem Monat nach einer Beinamputation bekommen.
Ein TÜV-Gutachter soll jetzt klären, warum sämtliche Sicherungssysteme des
Aufzugs versagten.
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