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[SIZE="4"]Kind hat sich selbst erwürgt[/SIZE]
Er starb in der Nacht zu seinem 15. Geburtstag. Allein in seinem Kinderzimmer. Bei einem tödlichen Würgespiel, das ihm den ultimativen Kick bringen sollte. Die Anleitung hatte Niklas im Internet gefunden.

In BILD sprechen die Eltern Stefan (42, Haustechniker) und Gabriele K. (48) über den tragischen Tod des Schülers: „Wir wollen so andere Eltern warnen.“
Es passierte in Bad Homburg (Hessen). Niklas kam vom Fußballtraining nach Hause. Er bestellte Kuchen für seine geplante Geburtstagsfeier, aß mit seinen Eltern zu Abend. Dann verschwand der Junge in seinem Zimmer.
Die Mutter: „Später hat uns die Polizei erzählt, dass Niklas sich ein Computerkabel um den Hals gelegt und fest zugezogen hat.“ Das Würgen sollte die Sauerstoffzufuhr zum Gehirn unterbrechen, Niklas so berauschen.
Als der Vater Niklas am nächsten Morgen wecken wollte, lag der Junge tot am Boden. Der Computer war eingeschaltet, Freunde hatten bereits mit Mails zum Geburtstag gratuliert. Der Vater: „Wir hatten ein so vertrauensvolles Verhältnis, wussten immer, wo Niklas war – aber darüber hat er nie gesprochen.“
Offenbar hatte Niklas das Würgespiel nicht zum ersten Mal ausprobiert. Eine Freundin berichtete den Eltern nach seinem Tod, dass er ihr davon erzählt habe.
Der Vater: „Niklas hat dem Mädchen gesagt, dass das Würgespiel bei ihm schöne Gefühle ausgelöst habe.“
Verzweifelt sagt der Vater dann: „Es ist unmöglich, seine Kinder ständig zu überwachen. Aber es ist doch Wahnsinn, dass es genaue Anleitungen im Internet gibt, wie sich Kinder umbringen können.“
„Choking Game“
82 Teenies sterben
durch Würgespiel
Eltern warnen vor gefährlichen Würgespiel: Unser Sohn hat sich selbst erwürgt - News - Bild.de
[/SIZE][/COLOR][/FONT] Er starb in der Nacht zu seinem 15. Geburtstag. Allein in seinem Kinderzimmer. Bei einem tödlichen Würgespiel, das ihm den ultimativen Kick bringen sollte. Die Anleitung hatte Niklas im Internet gefunden.

In BILD sprechen die Eltern Stefan (42, Haustechniker) und Gabriele K. (48) über den tragischen Tod des Schülers: „Wir wollen so andere Eltern warnen.“
Es passierte in Bad Homburg (Hessen). Niklas kam vom Fußballtraining nach Hause. Er bestellte Kuchen für seine geplante Geburtstagsfeier, aß mit seinen Eltern zu Abend. Dann verschwand der Junge in seinem Zimmer.
Die Mutter: „Später hat uns die Polizei erzählt, dass Niklas sich ein Computerkabel um den Hals gelegt und fest zugezogen hat.“ Das Würgen sollte die Sauerstoffzufuhr zum Gehirn unterbrechen, Niklas so berauschen.
Als der Vater Niklas am nächsten Morgen wecken wollte, lag der Junge tot am Boden. Der Computer war eingeschaltet, Freunde hatten bereits mit Mails zum Geburtstag gratuliert. Der Vater: „Wir hatten ein so vertrauensvolles Verhältnis, wussten immer, wo Niklas war – aber darüber hat er nie gesprochen.“
Offenbar hatte Niklas das Würgespiel nicht zum ersten Mal ausprobiert. Eine Freundin berichtete den Eltern nach seinem Tod, dass er ihr davon erzählt habe.
Der Vater: „Niklas hat dem Mädchen gesagt, dass das Würgespiel bei ihm schöne Gefühle ausgelöst habe.“
Verzweifelt sagt der Vater dann: „Es ist unmöglich, seine Kinder ständig zu überwachen. Aber es ist doch Wahnsinn, dass es genaue Anleitungen im Internet gibt, wie sich Kinder umbringen können.“
„Choking Game“
82 Teenies sterben
durch Würgespiel
Eltern warnen vor gefährlichen Würgespiel: Unser Sohn hat sich selbst erwürgt - News - Bild.de